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Erschöpfung und Zynismus: Wie wir Anzeichen eines Burn-outs erkennen können

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
23. März 2016
in News
Leseminuten 2 min
Ständige Müdigkeit und Erschöpfungszustände können Anzeichen eines Burn-outs sein. Allerdings können die Beschwerden auch auf körperliche Erkrankungen hinweisen. (Bild: pathdoc/fotolia.com)

Ausgebrannt? So erkennen sie Anzeichen für einen Burn-out
Wer ständig mit Erschöpfungserscheinungen und Müdigkeit zu kämpfen hat, sollte daran denken, das dahinter womöglich ein Burn-out stecken kann. Aber auch körperliche Erkrankungen können Ursache der Stresssymptome sein. Ein Arztbesuch kann Aufschluss über die Auslöser der Beschwerden bringen.

Dauer-Stress und lange Arbeitszeiten
Für einen Großteil der Bundesbürger hat die Arbeitsbelastung im Job deutlich zugenommen. Der Dauer-Stress und lange Arbeitszeiten sind oft eine enorme Belastung. Viele fühlen sich regelrecht ausgebrannt. Überforderung und Stress münden nicht selten in einem Erschöpfungssyndrom, dem sogenannten Burn-out. Was aber können Betroffene selbst unternehmen? Und wie kann man ein Burnout-Syndrom erkennen?

Ständige Müdigkeit und Erschöpfungszustände können Anzeichen eines Burn-outs sein. Allerdings können die Beschwerden auch auf körperliche Erkrankungen hinweisen. (Bild: pathdoc/fotolia.com)
Ständige Müdigkeit und Erschöpfungszustände können Anzeichen eines Burn-outs sein. Allerdings können die Beschwerden auch auf körperliche Erkrankungen hinweisen. (Bild: pathdoc/fotolia.com)

Erste Anzeichen eines Burn-outs
Längerfristige Beschwerden wie Schlafprobleme, Erschöpfung und Anspannungszustände können erste Anzeichen eines Burn-outs sein. Dies gilt vor allem dann, wenn die Stresssymptome auch nach Erholungsphasen wie einem Wochenende nicht abklingen, erläuterte Dr. Christa Roth-Sackenheim vom Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) in einer Mitteilung auf der Webseite „www.psychiater-im-netz.org“.

Wenn Erholungsphasen nicht mehr ausreichen
Zwar besteht bei einem vorübergehenden Gefühl von Arbeitsüberlastung kein dringender Handlungsbedarf. Man sollte in solchen Situationen jedoch stets auf ausreichende Erholungsphasen achten. „Solange vegetative Stresssymptome wie Anspannung, verminderte Schlafqualität und ein Gefühl der Erschöpfung zeitlich begrenzt auftreten und sich in kurzen Erholungsphasen wie einem Wochenende zurückbilden, handelt es sich eher nicht um ein Burnout-Syndrom“, so Dr. Roth-Sackenheim. Wenn solche Phasen aber nicht zur Rückbildung von Erschöpfung führen und eine zunehmende Distanzierung von der Arbeit, eine zynische Art gegenüber der Arbeit sowie ein Leistungsabfall hinzu kommen, deutet dies auf ein Burnout-Syndrom hin. Betroffene sollten solche Anzeichen von einem Arzt abklären lassen.

Symptome können auch auf andere Krankheiten hinweisen
Ein Burn-out kann schwerwiegende Folgen haben und beispielsweise zu einer Depression, einer Sucht- oder Angtserkrankung führen. „Auch körperliche Krankheiten wie Bluthochdruck, Tinnitus, ein chronisches Schmerzsyndrom oder chronische Infektionskrankheiten können sich bei einer längerfristigen Stress-Belastung des Körpers entwickeln“, warnte die Expertin. Der Gang zum Arzt ist aber auch deshalb wichtig, weil die typischen Burnout-Symptome manchmal auch auf ganz andere gesundheitliche Probleme hindeuten können, etwa eine Schilddrüsenerkrankung.

Möglichkeiten der Prävention
Bei der Früherkennung von Burn-out kann das soziale Umfeld hilfreich sein, weil Betroffene häufig nicht mehr in Lage sind, ihre Situation ernsthaft und mit Konsequenzen zu reflektieren. Der Deutsche Bundesverband für Burnout-Prophylaxe und Prävention (DBVB) in München hatte in der Vergangenheit auf verschiedene Möglichkeiten der Prävention hingewiesen. Die Experten nannten dabei unter anderem die Identifikation und Verringerung von Stressquellen, gezielte Entspannung (zum Beispiel durch Progressive Muskelrelaxation, Autogenes Training, Yoga, Tai Chi, Qi Gong), ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung sowie das Nehmen von Auszeiten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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