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Milch und Beikost: Wie viel sollten Babys pro Tag essen?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
4. Mai 2017
in News
Wenn Babys auf ihrer Hand kauen, ist dies eine Zeichen dafür, dass sie langsam bereit für Beikost sind. (Bild: Reicher/fotolia.com)
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Füttern nach Bedarf: So viel sollten Babys essen
Wenn Mütter ihre Babys stillen, sind Milchmenge und Bedarf normalerweise natürlich geregelt. Beim Füttern mit Flaschenmilch und Beikost ist es für Eltern aber wichtig, zu wissen, wie viel die Kleinen essen sollen. Experten haben hier einige wichtige Tipps.

Fähigkeit zur Selbstregulation
Im ersten Lebensjahr wachsen Babys besonders rasch. Wenn der Säugling mal etwas weniger isst oder trinkt, geraten Eltern schnell in Sorge. Beim Stillen heißt die Empfehlung „nach Bedarf des Kindes“, berichtet das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Doch wie sieht es bei Formula (Säuglings(milch)nahrung) und Brei aus? Auch hier können Eltern auf das Hunger- und Sättigungsempfinden des Kindes vertrauen und seine Fähigkeit zur Selbstregulation sogar unterstützen, rät das Netzwerk „Gesund ins Leben“ im BZfE. Und zwar durch sogenanntes Responsive Feeding.

Wenn Babys mit Flaschenmilch und Beikost gefüttert werden, können Eltern laut Experten auf das Hunger- und Sättigungsempfinden des Kindes vertrauen. (Bild: Reicher/fotolia.com)

Gesundes Essverhalten des Kindes
Als „responsive feeding“ wird im Englischen ein Fütterverhalten bezeichnet, das die Selbstregulationsfähigkeit des Kindes und damit langfristig ein gesundes Essverhalten der Kleinen unterstützt.

Darunter ist ein wechselseitiger dynamischer Prozess zu verstehen, bei dem Eltern und Kind eine aktive Rolle spielen. Das Kind zeigt durch Körperhaltung, Mimik, mit Lauten, später auch mit Worten, dass es Hunger hat oder nicht mehr essen will.

Die Eltern nehmen diese Signale wahr und reagieren adäquat darauf. Wird das Bedürfnis erfüllt, dann fühlt sich das Kind verstanden und reagiert zufrieden, was wiederum die Eltern beglückt und beide sind in ihrem Handeln bestärkt.

Werden dagegen die Hunger- und Sättigungssignale nicht beachtet, auf Dauer falsch interpretiert oder jedes Unwohlsein mit Essen beantwortet, kann dies zu zu großen oder zu kleinen Verzehrmengen führen.

In der Stärkung der Selbstregulationsfähigkeit sehen Experten einen wichtigen Ansatzpunkt zur Übergewichtsprävention.

Hunger- und Sättigungssignale des Kindes ausschlaggebend
„Beim Stillen sind Milchmenge und Bedarf natürlich geregelt, das wissen die meisten. Weniger bekannt ist, dass auch beim Füttern mit der Flasche und von Brei die Hunger- und Sättigungssignale des Kindes ausschlaggebend sind – und nicht etwa die angegebene Portionsgröße“, sagte Maria Flothkötter, Leiterin des Netzwerks Gesund ins Leben.

Wann mit der ersten Beikost angefangen werden sollte, erklärten die Experten in einer früheren Mitteilung: Nämlich frühestens mit Beginn des 5. Monats und spätestens mit Beginn des 7. Lebensmonats.

Bei Anfangs- und Folgenahrung muss das Kind die Flasche nicht leer trinken und sollte dazu auch nicht ermuntert werden.

Wenn sich das Kind gesund entwickelt, wächst und aktiv ist, können Eltern davon ausgehen, dass es ausreichend isst.

Machen sich Eltern aber Sorgen, weil ihr Kind appetitlos ist, die Nahrung verweigert oder wieder ausspuckt, dann sollten sie sich an den betreuenden Kinder- und Jugendarzt wenden. Dieser prüft bei den Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig die gesunde Entwicklung und das Wachstum. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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