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Forscher: Regelmäßiges Radfahren kann Typ-II-Diabetes verhindern

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
14. Juli 2016
in News
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Fahren Sie Fahrrad und reduzieren Sie Ihr Risiko für Typ-2-Diabetes
Eine Typ-2-Diabetes ist eine Stoffwechselkrankheit unter der viele Menschen leiden. Die Krankheit ist erblich, Übergewicht und Bewegungsmangel erhöhen das Risiko noch zusätzlich. Aber es scheint einen einfachen Weg zu geben, um das Risiko für die Entstehung der Krankheit zu reduzieren. Forscher fanden jetzt heraus, dass Fahrrad fahren die Wahrscheinlichkeit für Typ-2-Diabetes senken kann.

Falls Sie bisher morgens mit dem Auto zur Arbeit gefahren sind, sollten Sie jetzt vielleicht umdenken. Wissenschaftler von der University of Southern Denmark stellten bei einer Untersuchung fest, dass Fahrrad fahren unser Risiko für Typ-2-Diabetes senken kann. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in der Fachzeitschrift „PLOS Medicine“.

Radfahren kann bei vielen Menschen in den täglichen Tagesablauf mit einbezogen werden
Wollen Sie Ihr Risiko für Typ-2-Diabetes senken? Dann fahren Sie einfach mehr Fahrrad. Radfahren kann in alltägliche Aktivitäten einbezogen werden, weshalb eigentlich fast jeder Mensch diese Tätigkeit in seinen Tagesablauf eingliedern und von den positiven Auswirkungen für die Gesundheit profitieren kann, sagen die Wissenschaftler. Das gilt auch für die Menschen, die erst spät in ihrem Leben mit dem Radfahren begonnen haben. Auch wenn Menschen auf Grund des Mangels an Zeit, sonst nicht in der Lage sind, körperliche Aktivitäten durchzuführen, können sie doch beispielsweise mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, erläutert der Studienleiter Martin Rasmussen, von der University of Southern Denmark. Es hat noch einen zusätzlichen Vorteil, wenn wir mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Ein Arbeitsweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad senkt unser Gewicht. Und wollen nicht fast alle Menschen in der heutigen Zeit einige Pfunde abnehmen?

Je mehr Sie Radfahren, desto geringer ist auch das Risiko für Typ-2-Diabetes
Die aktuelle Untersuchung umfasste mehr als 50.000 Männer und Frauen. Die Forscher konnten feststellen, dass Menschen die regelmäßig radelten, ein geringeres Risiko für die Entstehung von Typ-2-Diabetes aufwiesen. Je mehr die Teilnehmer auf dem Rad fuhren, desto geringer war auch das Risiko für Typ-2-Diabetes, fügen die Mediziner hinzu. Durch Radfahren schützen wir unseren Körper auch vor gefährlichen Folgeerkrankungen, so ist zum Beispiel das Risiko tödlicher Herzinfarkte bei Diabetes stark erhöht.

Regelmäßiges Radfahren senkt das Risiko für Typ-2-Diabetes merklich
Nach einem Zeitraum von fünf Jahren wurden die Teilnehmer erneut untersucht. Wenn Probanden regelmäßig mit dem Rad fuhren, sank ihr Risiko für die Entstehung von Typ-2-Diabetes merkbar, sagen die Experten. Bei ihrer Untersuchung berücksichtigten die Forscher auch die möglichen Auswirkungen von Faktoren wie dem Taillenumfang, der Ernährung, Alkoholkonsum und Rauchen. Die neue Studie stellte nur einen Zusammenhang zwischen Radfahren und Typ-2-Diabetes fest, aber keine Ursache-Wirkungs-Beziehung, erklären die Autoren.

Auch ältere Menschen profitieren von den Auswirkungen des Radfahrens
Das Ergebnis der Studie ergab, dass Programme unterstützt werden sollten, die das Radfahren fördern. Die Probanden in der Studie waren Frauen und Männer im mittleren oder hohen Alter. Es war besonders interessant zu beobachten, dass auch Menschen mittleren und gehobenen Alters von den Vorteilen des Radfahrens profitieren, erklärt Rasmussen.

Es ist nie zu spät, mit dem Radfahren anzufangen
Die Untersuchung unterstreicht die Aussage, dass es auch im höheren Alter niemals zu spät ist, um mit dem Radfahren zu beginnen. Programme sollten gefördert werden, die durch das Radfahren die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung chronischer Erkrankungen senken, fügt der Studienleiter hinzu. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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