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Gekochte Kartoffeln nicht in die Mülltonnen geben

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
12. Dezember 2014
in News
Leseminuten 3 min

Reste am nächsten Tag besser zu leckeren Gerichten weiterverarbeiten

12.12.2014

Sind vom Mittagessen Kartoffeln übrig geblieben, sollten diese auf keinen Fall weggeworfen werden. Stattdessen lassen sich aus den Resten schnell und unkompliziert leckere Gerichte zubereiten, die am nächsten Tag für Abwechslung sorgen.

Gesunde Knolle lässt sich auf vielfältigste Weise zubereiten
Ob zu Spinat, Braten und Gemüse, als Salat, Suppe oder mit frisch zubereitetem Kräuterquark: Kartoffeln stehen bei vielen Menschen regelmäßig auf dem Speiseplan und sind dank vieler wichtiger Nährstoffe wie Vitamin C, Kalium und Eisen nicht nur lecker, sondern auch gesund. Bleiben nach dem Essen Reste übrig, sollte diese dementsprechend keinesfalls in der Mülltonne landen, sondern stattdessen zu leckeren Gerichten weiterverarbeitet werden. So wird viel Arbeit und Aufwand gespart und gleichzeitig dazu beigetragen, dass Lebensmittel nicht wie so häufig viel zu schnell und unnötig weggeworfen werden.

Initiative „Die Kartoffel. Voll lecker.“ bietet Ideen und Rezepte
Bleiben Salzkartoffeln übrig, empfiehlt die Initiative „Die Kartoffel. Voll lecker.“ des
Landesverbands der Kartoffelkaufleute Rheinland-Westphalen e.V. beispielsweise die Zubereitung von Bratkartoffeln. Für diesen leckeren Klassiker sollten die Erdäpfel in Butterschmalz oder geschmacksneutralem Öl gebraten werden, wobei unbedingt zu beachten sei, dass das Fett zunächst richtig erhitzt werde. Geschehe dies nicht, würden sich die Scheiben lediglich vollsaugen und könnten nicht mehr knusprig werden, so der Tipp der Initiative, die durch das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft und Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Sind die Scheiben braun, werden sie gewendet, bei Bedarf können nun noch Zwiebeln oder Speck hinzugegeben werden, zum Schluss erfolgt schließlich das Abschmecken mit Pfeffer und Salz.

Gratin als leckere Variation für den nächsten Tag
Auch ein Gratin biete laut den Kartoffel-Experten eine köstliche Möglichkeit, um Reste weiter zu verarbeiten. Hierfür werden für zwei Personen im ersten Schritt etwa ein halbes Kilo Kartoffeln in dünne Scheiben geschnitten und fächerförmig in eine Auflaufform eingeschichtet. Nun werden 250 Milliliter Sahne mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer vermengt und gleichmäßig über die Kartoffeln gegossen, anschließend wird das Ganze mit geriebenem Käse bestreut und für etwa eine Stunde im vorgeheizten Backofen (180 Grad) gebacken.

Kartoffeltaler aus übrig gebliebenem Püree
Gab es zum Mittag Kartoffelbrei, kann auch dieser für den nächsten Tag lecker variiert werden. Hier empfiehlt „Die Kartoffel. Voll lecker.“ beispielsweise Kartoffeltaler, für welche das Püree um ein bis zwei Eier und eine kleine Menge Mehl ergänzt sowie mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss gewürzt wird. Nachdem alles gut verrührt ist, werden kleine Taler aus dem Brei geformt, die anschließend in heißem Öl in der Pfanne von beiden Seiten goldbraun angebraten werden. Dabei sollten Hobbyköche jedoch vorsichtig sein, denn schwimmen die Taler in zu viel Öl, fallen diese schnell auseinander. (nr)

Bild: FotoHiero / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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