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Gesund Leben: Aus diesem Grund sollte Spinat sehr oft auf unserem Speiseplan stehen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
22. Mai 2017
in News
Leseminuten 3 min
Ein Teller voller Spinat
In einer neuen Studie hat sich gezeigt, dass ein Extrakt aus Spinat zu Leistungssteigerungen beim Sport führen kann. Der Hauptinhaltsstoff soll daher auf die Dopingliste. (Bild: SirChopin/fotolia.com)

Grünes Wunder: Spinat ist ein wahres Superfood
Zwar enthält Spinat weniger Eisen, als oft angenommen wird, dennoch ist das grüne Gemüse äußerst gesund. Es enthält zahlreiche wichtige Nährstoffe, kann beim Abnehmen helfen und Krankheiten vorbeugen. Mit dem Superfood lassen sich viele verschiedene leckere Gerichte zubereiten.

Gesund wie exotisches Superfood
„Bäh, Spinat“: So reagieren manche Kinder auf das Gemüse. Andere wiederum lieben die grünen Blätter. Experten zufolge ist Spinat – ebenso wie verschiedene andere heimische Gemüsesorten – ebenso gesund wie exotisches Superfood. Die leckeren Blätter stecken voller wichtiger Mineral- und sekundärer Pflanzenstoffe. Zudem ist das Gemüse extrem kalorienarm. Der Eisengehalt des grünen Wunders ist jedoch deutlich niedriger als oft angenommen wird.

Spinat enthält zwar weniger Eisen als manchmal angenommen wird, dennoch ist das grüne Gemüse ein wahres Superfood. Die Blätter enthalten wichtige Nährstoffe, beugen Krankheiten vor und helfen beim Abnehmen. (Bild: SirChopin/fotolia.com)

Weniger Eisen als angenommen
Dass Spinat besonders viel Eisen enthält, ist wohl eines der verbreitetsten Ernährungsirrtümer. Schuld daran ist wohl ein einfacher Druck- oder Übertragungsfehler aus alten Nährwerttabellen.

Früher wurde geschrieben, 100 Gramm Spinat enthalten 35-40 Milligramm Eisen. Es sind jedoch nur etwa 3,5 bis 4 Milligramm. Für Muskeln à la Popeye sei dies laut Experten zwar zu wenig, dennoch gehöre Spinat zu den Lebensmitteln für einen natürlichen Muskelaufbau.

Und zwar aufgrund der Nitrate, die in dem grünen Blattgemüse enthalten sind.

So berichteten schwedische Forscher vom Karolinska-Institut in Stockholm über eine Untersuchung an Mäusen, in der sich zeigte, dass Spinat den Muskelaufbau fördert.

Schon Jahre zuvor hatte sich in einer Studie mit Menschen gezeigt, dass Spinat die Muskeln stärkt.

Vorsicht bei Vitamin-K-Menge
Spinat kann aber noch mehr. Das Gemüse hat einen hohen Gehalt an Mineralien wie Calcium und Kalium, die für Muskeln und Nerven wichtig sind. Zudem besitzen die Blätter einen hohen Anteil an Vitamin C.

Auch verschiedene B-Vitamine wie beispielsweise Folsäure sind im Spinat enthalten. Ebenso wie Provitamin A und Vitamin K.

Wegen letzterem ist bei Menschen, die Blutverdünner wie beispielsweise Marcurmar einnehmen, Vorsicht angebracht, da Vitamin K die Blutgerinnung fördert und damit den Arzneien entgegenwirkt.

Bei größeren Verzehrmengen wäre daher die Dosierung der Medikamente schon im Vorfeld entsprechend anzupassen, um mögliche lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden. Dies gilt für alle Blutverdünner auf Basis sogenannter Phenprocoumone.

Spinat hilft beim Abnehmen
Spinat besteht zu über 90 Prozent aus Wasser und ist daher sehr kalorienarm. In einer älteren Studie schwedischer Forscher zeigte sich, dass das Gemüse Heißhungerattacken reduzieren und beim Abnehmen helfen kann.

Eine spinatreiche Ernährung senkt demnach auch den Cholesterinspiegel.

Durch diese Effekte, aber auch aufgrund der enthaltenen wichtige sekundären Pflanzenstoffe, kann das Gemüse dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck oder auch Diabetes zu senken.

Nicht nur Spinat mit Ei
Spinat ist aber nicht nur äußerst gesund, sondern schmeckt auch sehr lecker. Beliebt ist hierzulande vor allem der Klassiker Rahmspinat mit Spiegelei. Doch mit dem grünen Frühlingsgemüse lassen sich auch zahlreiche weitere Gerichte zaubern.

Spinat-Rezepte findet man unter anderem im Internet. Das Gemüse kann beispielsweise in leckeren Smoothies, Quiches und Pestos verarbeitet werden.

Da Spinat auch viele Schadstoffe aus dem Anbauboden aufnehmen kann, raten Experten in der Regel dazu, auf Bio-Spinat zurückzugreifen, um diese Gefahr zu minimieren. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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