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Größere Mengen Birkenzucker führen zu Magen-Darm-Problemen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
10. Januar 2017
in News
Birkenzucker ist dem Haushaltszucker sehr ähnlich und hat auch die gleiche Süßkraft, aber deutlich weniger Kalorien. Bei einem hohen Verzehr drohen jedoch gesundheitliche Probleme. (Bild: katharinarau/fotolia.com)
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Xylit: Birkenzucker in großen Mengen verursacht Magen-Darm-Probleme
In den letzten Jahren sind hierzulande immer mehr Alternativen zu herkömmlichem Haushaltszucker aufgetaucht. Eine davon ist Birkenzucker, der deutlich weniger Kalorien hat. Allerdings sollte nicht zu viel davon verzehrt werden – sonst drohen gesundheitliche Probleme.

Alternativen zu Haushaltszucker
Aus gesundheitlichen Gründen ist es grundsätzlich ratsam, sich beim Süßen zurückzuhalten, da ein hoher Zuckerkonsum mit Problemen wie Karies, Diabetes, Übergewicht oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen kann. In der Vergangenheit wurde oft zu Fruchtzucker als Alternative geraten, doch auch dieser ist kein gesunder Zucker, wie wissenschaftliche Untersuchungen zeigten. Und auch der hochgepriesene Süßstoff Stevia hat keinen Siegeszug angetreten. Eine weitere Alternative ist Birkenzucker. Doch auch hier gilt: Nicht zu viel davon konsumieren.

Birkenzucker ist dem Haushaltszucker sehr ähnlich und hat auch die gleiche Süßkraft, aber deutlich weniger Kalorien. Bei einem hohen Verzehr drohen jedoch gesundheitliche Probleme. (Bild: katharinarau/fotolia.com)

Deutlich weniger Kalorien bei gleicher Süßkraft
Birkenzucker sieht dem Haushaltszucker sehr ähnlich und hat auch die gleiche Süßkraft, aber nur etwa 40 Prozent der Kalorien. Wie der Verbraucherservice Bayern auf seiner Webseite erklärt, wird dieser Zucker nicht aus Birkensaft gewonnen, sondern es handelt sich dabei um den Zuckeralkohol Xylit.

Da dieser auch das Wachstum von Kariesbakterien hemmt, wird er seit langem in zuckerfreien und zahnfreundlichen Kaugummis und Bonbons eingesetzt.

Magen-Darm-Probleme durch zu viel Birkenzucker
Trotzdem sollte man mit dem Süßungsmittel sparsam umgehen, denn sonst drohen Magen-Darm-Probleme: „Bei übermäßigem Einsatz wirkt Xylit, wie andere Zuckeralkohole auch (Sorbit, Mannit, Isomalt, Maltit) blähend und abführend“, schreiben die Experten.

Laut dem Verbraucherservice lasse sich der Organismus aber schrittweise an Xylit gewöhnen. Demnach ist eine Steigerung der verträglichen Menge auf bis zu 150 g Xylit pro Tag für Erwachsene oder ca. 40 g für Kinder möglich.

Birkenzucker, der auch unter den Bezeichnungen „Birkengold“ oder „Xucker“ angeboten wird, kann unter anderem zum Süßen von Getränken, beim Kochen und zum Backen verwendet werden.

Belebender Birkensaft
Neben Birkenzucker ist auch Birkensaft ziemlich populär geworden. Dessen Kaloriengehalt liegt bei nur fünf Kilokalorien pro 100 ml. Er soll sogar der Gesundheit dienen.

„Nach dem Volksmund wirkt er belebend, unterstützt bei der Entgiftung und lindert Kopfschmerzen. Positive Inhaltsstoffe sind unter anderem Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Natrium“, berichtet der Verbraucherinformationsdienst aid. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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