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Höhepunkt der Grippewelle nun vorbei?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
4. April 2016
in News
Leseminuten 2 min
Angesichts der starken Grippewelle warnen Gesundheitsexperten davor, die Krankheit zu unterschätzen. Vor allem bei Senioren sind schwere Krankheitsverläufe möglich. (Bild: Andrey Popov/fotolia.com)

Neue Zahlen: Höhepunkt der Grippewelle offenbar vorbei
Tausende Bundesbürger haben sich in den letzten Monaten mit Influenza-Viren infiziert. Allerdings fiel die Grippesaison in diesem Winter weniger stark aus als im vergangenen. In manchen Regionen, wie in Sachsen-Anhalt scheint der Höhepunkt der Grippewelle überwunden zu sein.

Grippewelle ebbt ab
Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen: Die Grippewelle 2016 fiel in diesem Winter schwächer aus als im Vorjahr. In Sachsen-Anhalt ebbt die Grippesaison bereits langsam ab, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Laut dem aktuellen Wochenbericht des Landesamts für Verbraucherschutz erreichte die Grippewelle dort ihren Höhepunkt rund eine Woche vor Ostern. Demnach seien über 1.000 Erkrankte registriert worden. Wie es heißt, sei die Zahl der gemeldeten Fälle wieder deutlich zurückgegangen, auf rund 750. Für die Zeit seit Ostern liegen derzeit noch keine Zahlen vor.

Die Grippesaison fiel in diesem Winter schwächer aus als im Vorjahr. Der Höhepunkt der Grippewelle ist offenbar vorbei. (Bild: Andrey Popov/fotolia.com)
Die Grippesaison fiel in diesem Winter schwächer aus als im Vorjahr. Der Höhepunkt der Grippewelle ist offenbar vorbei. (Bild: Andrey Popov/fotolia.com)

Letztes Jahr fiel die Grippesaison stärker aus
Die Grippesaison fällt von Jahr zu Jahr unterschiedlich stark aus. 2015 hatte zu den heftigen Jahren gezählt. So hatte das Robert-Koch-Institut (RKI) 6.677 Erkrankte registriert. Ähnlich viele waren es laut dpa nur 2013 (6.864) und 2009 (6.664) gewesen. Auf der Webseite des RKI werden ständig aktuelle und fundierte Informationen zur Aktivität der Influenza in Deutschland zusammengetragen. Dort heißt es: Für die 12. Meldewoche 2016 wurden bislang 6.391 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt (Datenstand 30.03.2016).

Ansteckung mit Influenzaviren vermeiden
Auch wenn sich die Grippewelle ihrem Ende nähert, gilt es noch immer, wichtige Hygieneregeln einzuhalten, um eine Ansteckung mit den Viren zu vermeiden. Von Gesundheitsexperten wird vor allem zum regelmäßigen und gründlichen Händewaschen geraten. Außerdem sollte häufig gelüftet werden. Erkrankte sollten darauf achten, stets in ein Taschentuch oder die Armbeuge zu niesen und nicht in die bloße Hand. Im Unterschied zur Erkältung ist die Virusgrippe Influenza eine wochenlange und ansteckende Erkrankung. Sie äußert sich unter anderem durch Symptome wie hohes Fieber, Gelenk- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und Husten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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