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Jeder vierte Deutsche hat bereits Medikamente im Internet bestellt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
27. Juni 2016
in News
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Ein Viertel der Deutschen hat bereits Medikamente im Internet bestellt
Immer mehr Menschen in Deutschland bestellen Medikamente online. Dies ist für viele bequemer als der Gang zur Apotheke, manchmal sind Arzneien aus dem Netz auch günstiger. Einer aktuellen Umfrage zufolge werden im Internet insbesondere Präparate gekauft, „die mit einem Schamgefühl verbunden sind“.

Medikamente bequem im Internet bestellen
Immer mehr Deutsche bestellen Medikamente online. Für viele ist dies die bequemere Variante. Im Internet können sowohl rezeptpflichtige als auch nicht-rezeptpflichtige Arzneimittel zeit- und ortsunabhängig bestellt und bargeldlos bezahlt werden. Zudem sind rezeptfreie Medikamente im Netz wegen der geringeren Fixkosten oft deutlich günstiger als in der Präsenz-Apotheke. Die Mittel werden in der Regel innerhalb weniger Tage an die Wunschadresse geliefert. Inzwischen setzen manche Online-Apotheken auch auf fachliche Beratung – per Telefon, E-Mail oder Live-Chat. Wie populär der Kauf von Arzneien im Internet ist, zeigt eine aktuelle Umfrage.

Angst vor gefälschten Arzneimitteln
Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“ hat ein Viertel der Deutschen schon einmal Medikamente online bestellt, davon wiederum ein Viertel bei einer ausländischen Adresse. Des Weiteren geben 15 Prozent der deutschen Apotheker an, von Kunden schon einmal danach gefragt worden zu sein, ob ein auf dem Versandweg eingekauftes Arzneimittel eine Fälschung sei oder nicht. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage in Hessen sowie einer bundesweiten Apotheker-Umfrage unter der Leitung des Kriminologen Karlhans Liebl von der Hochschule der Sächsischen Polizei. Die Sorge ist nachvollziehbar. So war in der Vergangenheit öfter gewarnt worden, dass die Gefahr, gefälschte Arzneimittel zu erhalten, vor allem bei Online-Bestellungen groß sei.

„Präparate, die mit einem Schamgefühl verbunden sind“
Liebl erklärte im „Focus“: „Bevorzugt kaufen die Menschen im Internet Präparate, die mit einem Schamgefühl verbunden sind.“ Dazu zählten zum Beispiel Potenzmittel oder Anti-Depressiva. Allerdings handelt es sich nach den Erfahrungen des Kriminologen bei „gut 95 Prozent der bei nicht zugelassenen Verkäufern erhältlichen Anti-Depressiva um Fälschungen“. Auch bei den Erektionshilfen ist Vorsicht angebracht: So warnte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erst vor kurzem vor einem gefälschten Potenzmittel aus Griechenland. Laut dem Magazin kann Liebl keine hundertprozentig sicheren Hinweise drauf geben, dass es sich bei einer Internet-Adresse um eine seriöse Versandapotheke handelt. Er empfiehlt: „Suchen Sie nach einem Impressum, und wenn es eines gibt, ist eine Adresse in Deutschland oder einem EU-Land zumindest ein wenig beruhigend.“ Experten haben in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass seriöse Online-Apotheken Medikamente nur gegen Rezept verkaufen, wenn diese verschreibungspflichtig sind. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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