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Kinder-Zahnpflege: Eltern sollten bis zum Ende der Grundschule prüfen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
25. August 2015
in News
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Zahnpflege der Kinder bis zum Ende der Grundschule prüfen
Zur Vorbeugung von Karies, Zahnfleischentzündungen und unangenehmen Zahnschmerzen gibt es nichts wichtigeres als Zähneputzen. Kleinen Kindern fällt dies aber manchmal noch schwer. Eltern sollten mit ihrem Nachwuchs die richtige Zahnpflege üben und sie regelmäßig kontrollieren.

Kinder brauchen Unterstützung der Eltern
Richtige Zahnhygiene ist der beste Schutz vor Karies und anderen Zahnproblemen. Bereits Milchzähne brauchen viel Pflege. Dann stehen die Eltern in der Pflicht, da die Kleinen noch nicht selbst dazu in der Lage sind. Es dauert ohnehin eine Weile, bis sich Kinder ihre Zähne richtig putzen können. „Erst gegen Ende der Grundschulzeit können sie es“, erläuterte der Geschäftsführer der Initiative ProDente, Dirk Kropp, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Bis dahin heißt die Devise: Üben, üben, üben.

Spätestens mit drei Jahren Zahnbürste in die Hand nehmen
Dafür sollten Kinder spätestens mit drei Jahren selbst die Zahnbürste in die Hand nehmen. Trotzdem müssen die Erwachsenen stets darauf achten, wie der Nachwuchs die Zähne pflegt, da vor allem jüngere Kinder manchmal nur vor dem Spiegel stehen und träumen oder immer über eine Stelle schrubben, anstatt sich wirklich die Zähne zu putzen. „Am besten fragen und sich zeigen lassen, wie die Kinder putzen und es dann selbst noch einmal vormachen“, so Kropp`s Empfehlung. Im Zweifelsfall sollten die Eltern nachputzen.

Kinder früh ans Putzen gewöhnen
Die ersten Zähne – meist sind dies die unteren Schneidezähne – können Eltern zunächst beispielsweise mit einem Wattebausch oder einer weichen Kinderzahnbürste und einmal täglich mit einem Hauch Kinder-Zahncreme reinigen. Kinder gewöhnen sich auf diese Weise schon früh ans Zähneputzen. Kropp empfiehlt, dass Eltern mit ihrem Nachwuchs jedes halbe Jahr zur Vorsorgeuntersuchung zum Zahnarzt gehen sollten, sobald die ersten Milchzähne da sind. Idealerweise sollte eine Zahnbürste mit kleinem Bürstenkopf gewählt werden, die eher eine rundliche oder ovale Form hat. Außerdem sollte auf weiche, abgerundete Borsten geachtet werden.

Zahnbürste mit dickem Griff
„Kinder haben empfindlicheres Zahnfleisch, und auch die durchgebrochenen Milchzähne sind eher weicher“, so Kropp. Der Griff sollte für Kinderhände bequem zu greifen und daher etwas dicker sein. Die Altersangaben der Hersteller auf der Verpackung können ebenfalls Hinweise geben. „Auf die kann man sich in der Regel verlassen“, meinte Kropp. Die Kinderzahnbürsten sollten alle zwei bis drei Monate ausgetauscht werden. In der Zahncreme sollte Fluorid enthalten sein. Gegebenenfalls kann man sich bei der Stiftung Warentest schlau machen. Diese hatte erst vor wenigen Monaten verschiedene Produkte geprüft und festgestellt, dass die Zahnpasten im Test meist überzeugend waren.

Spezielle Kinder-Zahncremes bis zum sechsten Lebensjahr
Laut Kropp eignen sich bis zum sechsten Lebensjahr spezielle Kinder-Zahncremes, die nicht mehr als 500 ppm Fluorid enthalten. Meist finden sich diese Angaben hinten auf der Packung. Kinder-Zahncremes sind zudem im Geschmack meist etwas milder als die für Erwachsene und daher bei den Kleinen beliebter. Auch der Ernährung kommt eine wichtige Rolle beim Schutz vor Karies und weiteren Zahnproblemen zu. So sollten die ganz Kleinen möglichst keine zuckerhaltigen Getränke wie gesüßten Tee oder Obstsaft bekommen. Und auch Milch schadet den Milchzähnen, wenn diese dauernd im Mund ist. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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