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Knackig, saftig, scharf und gesund: Radieschen sind ideal zur leichten Ernährung

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
21. Mai 2018
in News
In der modernen Küche finden sich immer öfter Rezepte mit ungewöhnlichen Pflanzenteilen wie Rübenkraut oder Radieschenblättern. Sind diese aber tatsächlich unbedenklich zu verzehren? (Bild: oksanka8306/fotolia.com)
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Gesunde Radieschen: Kaum Kalorien und voller wichtiger Vitamine und Mineralstoffe

Schon seit Wochen werden in den Supermärkten überall Radieschen angeboten. Die knackigen, roten Knollen sind nicht nur lecker, sondern dank der enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe auch äußerst gesund. Zudem haben sie kaum Kalorien und bieten sich somit für die leichte Frühlingsküche an.

Gesundes regionales Gemüse

Gesundheitsexperten empfehlen, täglich mindestens fünf bis zehn Portionen Obst und Gemüse zu verzehren. Ideal ist es, wenn man dabei auf regionale Ware zurückgreifen kann. Derzeit bieten sich unter anderem Radieschen an. Die roten Knollen sind nicht nur lecker, sondern dienen auch der Gesundheit. Selbst die Radieschen-Blätter sind kein nutzloses Grün, auch sie können gegessen werden.

Radieschen haben derzeit Saison. Die roten Knollen sind nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Zudem sind sie kalorienarm und eignen sich hervorragend für die leichte Frühlingsküche. (Bild: oksanka8306/fotolia.com)

Arm an Kalorien – reich an wichtigen Mineralstoffen

Radieschen sind ideal für die leichte Frühlingsküche. Wie das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) berichtet, bestehen die knackigen Knollen zu über 90 Prozent aus Wasser und enthalten gerade ca. 15 kcal pro 100 Gramm.

Dafür versorgen die kleinen Powerpakete den Körper mit Vitamin C und K sowie reichlich Mineralstoffen wie Kalium und Eisen.

Laut Fachleuten wirken die leckeren Knollen gegen Bakterien, sind harn- und galletreibend und lösen Krämpfe.

Zudem sind die in den Radieschen enthaltenen Inhaltsstoffe wie auch viele andere sekundäre Pflanzenstoffe natürliche Blutdruck- und Cholesterin-Senker.

Senföle verleihen Radieschen die Schärfe

Radieschen aus dem Freiland schmecken besonders würzig, da sie einen höheren Gehalt an Senfölglykosiden haben.

Senföle verleihen den Knollen nicht nur ihre Schärfe, sondern wirken auch appetitanregend und unterstützen die Immunabwehr.

Auch die Blätter können verzehrt werden

Am besten schmeckt das Frühlingsgemüse roh von der Hand in den Mund oder klein geschnitten als Belag für das Butterbrot. In gemischten Salaten setzen Radieschen sowohl optisch als auch geschmacklich Akzente.

Das BZfE hat einen Tipp parat: Wenn die Knollen zu scharf sind, hilft eine Prise Salz. Das Wurzelgemüse kann allerdings auch kurz in Butter gedünstet und als Beilage zu Fisch und Pellkartoffeln serviert werden. Beim Garen verliert es jedoch seine leuchtend rote Farbe.

Vielen ist nicht bekannt, dass auch die Blätter der Radieschen in der Küche zum Einsatz kommen können. Das zarte Grün wird erst gründlich gewaschen, in Streifen geschnitten und dann als Würze über Salate, Gemüsepfannen und Suppen gestreut.

Auf Frische und Qualität achten

Radieschen gehören zur Pflanzenfamilie der Kreuzblütler und sind bereits seit dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt.

Populär sind vor allem die roten, runden Knollen. Es gibt aber auch hellrote, violette, weiße, gelbe und rot-weiße Sorten sowie rübenartig spitze Radieschen.

Beim Einkauf sollte auf Frische und Qualität geachtet werden. Die beste Wahl sind pralle, saftige Knollen, ohne Risse und mit frischem Grün. Kleinere Exemplare schmecken häufig besser und sind seltener holzig.

Damit bei der Lagerung weniger Feuchtigkeit verloren geht, werden die Blätter mit einem Messer entfernt.

In ein feuchtes Tuch gewickelt sind Radieschen im Gemüsefach des Kühlschranks etwa zwei bis drei Tage haltbar. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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