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Mildes Wetter: Heuschnupfen-Beschwerden auch im Winter?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
28. Januar 2018
in News
Heuschnupfen kann mit vielfältigen Beschwerden verbunden sein. Typisch sind zum Beispiel ständiges Niesen, tränende Augen und eine permanent laufende Nase. (Bild: mkrberlin/stock.adobe.com)
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Milder Winter begünstigt frühen Pollenflug: Erste Heuschnupfen-Symptome möglich

Wenn im Winter die Nase läuft, denken die meisten Menschen wohl schnell an eine Erkältung. Doch die Ursache dafür kann auch eine Allergie sein. Denn wegen der milden Temperaturen hat der Pollenflug bereits begonnen. Gesundheitsexperten raten dazu, Heuschnupfen frühzeitig zu behandeln.

Milde Temperaturen sorgen für frühen Pollenflug

„Die milden Temperaturen der letzten Wochen bescheren 18 Millionen Allergikern in Deutschland einen frühen Pollenalarm“, schreibt der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB). Laut den Experten ist die Pollenflugsaison 2018 gestartet. Auch Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml erklärt in einer aktuellen Mitteilung: „Bereits jetzt fliegen Hasel- und Erlenpollen“. Gesundheitsexperten weisen daher darauf hin, die Allergie nicht mit einer Erkältung zu verwechseln und Heuschnupfen frühzeitig zu behandeln.

Im Winter denken viele Menschen bei einer laufenden Nase eher an eine Erkältung als an eine Allergie. Doch die milden Temperaturen haben für einen frühen Pollenflug gesorgt. Heuschnupfen sollte grundsätzlich frühzeitig behandelt werden. (Bild: mkrberlin/fotolia.com)

Belastung im Winter ist deutlich geringer

Dass die Saison bereits im Winter startet, ist mittlerweile gar nicht mehr so ungewöhnlich, denn schon seit Jahren zeigt sich, dass die Pollen immer früher fliegen.

„Die Belastung in den Wintermonaten ist allerdings erheblich geringer als in der Hauptblütezeit im Frühling und Sommer. Dann sind weit mehr Menschen durch den Pollenflug betroffen“, so Huml.

Vor allem bei Sonnenschein und Wind stellen sich bei Allergikern Probleme wie häufiges Niesen, juckende Augen, Atemnot und Husten ein.

Wenn die Beschwerden nicht allzu heftig ausfallen, können Hausmittel bei Heuschnupfen, wie etwa eine Kochsalzlösung, hilfreich sein. Bei stärkeren Symptomen wird mitunter zu Medikamenten geraten.

Heuschnupfen frühzeitig behandeln

Gesundheitsexperten zufolge sollte Heuschnupfen grundsätzlich frühzeitig behandelt werden, sonst könnte sich daraus chronisches Asthma entwickeln.

„Asthma als Folge einer unerkannten Allergie ist leider nicht selten: Etwa 40 Prozent der Betroffenen bekommen im Schnitt nach acht Jahren chronisches Asthma bronchiale – wenn die Allergie nicht ärztlich behandelt wird“, erklärt Huml.

Es ist daher ratsam, bei Verdacht auf eine Allergie zeitnah mit dem Hausarzt zu sprechen und gegebenenfalls einen Termin beim Allergologen zu machen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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