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Mit Schnurrbärten gegen Prostata- und Hodenkrebs

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
1. November 2016
in News
Leseminuten 2 min
Im November sind Männer dazu aufgerufen, sich 30 Tage lang einen Schnauzbart wachsen zu lassen und Geld für die Männergesundheit zu sammeln. (Bild: Stefan Körber/fotolia.com)

Krebs-Prävention: Männer lassen sich im „November“ einen Schnauzbart wachsen
Im November könnte die Zahl der Männer, die mit Schnauzbart rumlaufen, deutlich zunehmen. Die „Movember Foundation“ ruft Männer nämlich dazu auf, sich einen Monat lang einen Schnurrbart wachsen zu lassen und Geld zu sammeln, mit dem Forschung und Projekte zur Männergesundheit finanziert werden sollen.

Einen Monat lang Schnurrbart wachsen lassen
Wenn sie im November einen Mann mit Schnurrbart sehen, könnte dieser womöglich gerade an einer aktuellen Aktion zur Prävention von Krankheiten teilnehmen. Die sogenannte „Movember Foundation“ ruft nämlich weltweit Männer auf, sich 30 Tage lang einen Schnauzbart wachsen zu lassen und Spenden für die Männergesundheit zu sammeln.

Im November sind Männer dazu aufgerufen, sich 30 Tage lang einen Schnauzbart wachsen zu lassen und Geld für die Männergesundheit zu sammeln. (Bild: Stefan Körber/fotolia.com)
Im November sind Männer dazu aufgerufen, sich 30 Tage lang einen Schnauzbart wachsen zu lassen und Geld für die Männergesundheit zu sammeln. (Bild: Stefan Körber/fotolia.com)

Aktion für Männergesundheit
„Männer stehen einer Gesundheitskrise gegenüber, über die nicht gesprochen wird. Sie sterben zu jung, vor ihrer Zeit. Wir unternehmen etwas dagegen und brauchen deine Hilfe“, heißt es auf der deutschen Webseite der Organisation. „Lasse diesen Movember deinen Schnurrbart für die Männergesundheit wachsen.“ Und: „Sammle Spenden für die Männergesundheit.“

Der Begriff „Movember“ ist zusammengesetzt aus dem englischen Wort für Schnurrbart, („Moustache“) und „November“.

Einige der größten männlichen Gesundheitsprobleme
Nach ihren eigen Angaben widmet sich die Stiftung einigen der größten Gesundheitsprobleme von Männern: Prostata- und Hodenkrebs, einer schlechten psychischen Gesundheit sowie der Suizidprävention.

Wie wichtig dies ist, zeigen auch aktuelle Zahlen. So berichteten etwa Wissenschaftler der Universität Chicago, dass es in den vergangenen Jahren zu einem stetigen Anstieg von Hodenkrebs in Europa und den USA gekommen war.

Und: „Prostatakrebs ist weltweit der zweithäufigste Krebs bei Männern und die Anzahl der Fälle soll sich bis 2030 auf 1,7 Millionen erhöhen und damit fast verdoppeln“, berichtet die Stiftung.

Männer sind Vorsorgemuffel
Grundsätzlich problematisch ist, dass Männer ihre Gesundheit oft vernachlässigen. Viele wissen nicht, welche Vorsorgeuntersuchungen für Männer wichtig sind, oder haben gar Angst vorm Arzt, beziehungsweise vor den möglicherweise schlimmen Diagnosen.

Im weltweiten Durchschnitt sterben Männer rund sechs Jahre früher als Frauen. Die Ungleichheit bei der Gesundheit von Männern und Frauen erfährt laut der „Movember Foundation“ „regional, national und global wenig Aufmerksamkeit und wird von Gesundheitsdienstleistern und denen, die die Gesundheitspolitik machen, wenig beachtet.“

Erfolgreiche Forschung
Die Stiftung wisse jedoch, „wie Männer ticken und wie man die innovativsten Forschungsprojekte findet und finanziert“. Nach ihren eigen Angaben wurden in 13 Jahren weltweit mehr als 1.200 Projekte zur Männergesundheit finanziert.

Vor allem bei Prostatakrebs hat die Forschung in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht. So haben etwa britische Forscher herausgefunden, dass bestimmte Gene eine große Rolle bei der Entstehung von Prostatakrebs spielen. Andere Wissenschaftler berichteten vor wenigen Monaten über ein neues Medikament, das eine bessere Behandlung von aggressivem Prostatakrebs ermöglicht. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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