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Ministerin warnt: Verarmung durch Glücksspielsucht

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
23. September 2014
in News
Leseminuten 2 min

Glücksspiel: Ministerin warnt vor Armutsgefahr bei Spielsüchtigen

23.09.2014

Die Hoffnung auf den großen Gewinn führt bei manchen Menschen dazu, dass sie unkontrolliert spielen oder gar spielsüchtig werden. Die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) hat nun vor der Armutsgefahr infolge von Glücksspielsucht gewarnt.

Glücksspielsucht gefährdet auch Familien
Die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) hat anlässlich des diesjährigen Aktionstages gegen Glücksspielsucht am 25. September vor Verschuldung und Verarmung infolge dieser Sucht gewarnt. In einer Pressemitteilung ihres Ministeriums erklärte die Politikerin: „Ist Glücksspiel erst einmal zur Sucht geworden, bestimmt die Krankheit den Alltag.“ Nicht nur Betroffene, sondern auch deren Familien seien gefährdet. Durch die hohen Geldsummen, die ein pathologischer Spieler benötigt, würden die finanziellen Möglichkeiten der Familie oft überstiegen. „In der Regel trägt die Familie des Betroffenen alle Konsequenzen der Verschuldung und Verarmung mit“, so die Ministerin.

Vor allem junge Männer sind gefährdet
Häufig seien Arbeitslosigkeit, der Verlust der Wohnung und das Fehlen von Lebensmitteln und Kleidung die Folge, hinzu kämen soziale Folgen wie Trennung und Vereinsamung. Einer 2014 veröffentlichten repräsentativen Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zufolge sind besonders junge Männer gefährdet. Von den 2013 befragten 18- bis 20-jährigen männlichen Glücksspielern hatten demnach über neun Prozent ein „problematisches“ oder „pathologisches“ Spielverhalten, wie Frau Altpeter mitteilte. Die Sozialministerin rät Betroffenen, Hilfe zu suchen, beispielsweise bei Beratungsstellen, die unter anderem auf der Internetseite „spass-statt-sucht.de“ zu finden sind.

Spielsucht ist eine Impulsstörung
Nach dem sogenannten Diagnoseklassifikationssystem („International Classification of Diseases“) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – genannt ICD – wird „pathologisches Spielen“ als F63.0 definiert. Diese Kodierung gehört zu den Impulsstörungen. Bei diesen Störungen werden die jeweiligen dranghaften Handlungen zwar bewusst erlebt, lassen sich jedoch nur sehr schwer aus eigenem Antrieb heraus verhindern. Betroffene lösen durch diese Verhaltensweisen einen für sie selbst unangenehmen Zustand der Anspannung aus und sind von innerer Unruhe getrieben. Solche Verhaltensstörungen sind in der gesamten Gesellschaft verbreitet. (ad)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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