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Gesundheit: Experten Tipps und Tricks lassen Menschen länger leben

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
17. Juli 2017
in News
Leseminuten 4 min
Wer im Alter von 40 Jahren körperlich fit ist, zeigt im späteren Lebensalter weniger starke Schrumpfungen des Gehirns. (Bild: contrastwerkstatt/fotolia.com)

Gesünder leben: Diese Tricks helfen dabei
Um seiner Gesundheit Gutes zu tun, sollte man natürlich nicht rauchen, sich regelmäßig bewegen, ausgewogen ernähren und zu hohen Alkoholkonsum vermeiden. Es gibt aber noch wesentlich mehr Maßnahmen, die dazu beitragen können, gesünder zu leben. Hier gibt es ein paar Tipps.

Einfache Maßnahmen die der Gesundheit dienen
Das Rauchen aufgeben, weniger Alkohol trinken, ein paar Kilo abnehmen, ausgewogener essen, Stress vermeiden, mehr Sport treiben: Den meisten Menschen ist klar, wie sie ihr Leben gesünder gestalten können. Häufig mangelt es aber an Entschlossenheit. Schließlich ist es nach einem anstrengenden Arbeitstag nicht ganz einfach, sich zu einer Joggingrunde zu motivieren oder die Finger von Leckereien zu lassen. Aber selbst dann gibt es einige Maßnahmen, die helfen, gesünder und fitter zu werden.

Wer gesund und fit bleiben will, kann dafür Einiges tun. Neben Rauchverzicht, regelmäßiger Bewegung oder der Vermeidung von Übergewicht gibt es noch weit mehr Maßnahmen, die dazu beitragen können, uns gesünder zu machen.(Bild: contrastwerkstatt/fotolia.com)

Den inneren Schweinehund überwinden
Gesünder leben will jeder. Doch gegen den inneren Schweinehund anzukommen, gelingt nicht jedem.

Die Techniker Krankenkasse (TK) hat in der Vergangenheit verschiedene Ratschläge zur verbesserten Motivation für ein gesundes Leben gegeben und darauf hingewiesen, dass Eigen-Motivation die wichtigste Voraussetzung ist, um langfristig und vor allem nachhaltig etwas zu verändern.

Neben den grundlegenden Maßnahmen für ein gesundes Leben – Rauchverzicht, regelmäßige Bewegung, Vermeidung von Übergewicht – gibt es weitere Tricks, die einfach in den Alltag integriert werden können.

Nach der inneren Uhr richten
Von herausragender Bedeutung für die Gesundheit ist ausreichender Schlaf: Gesundheitsexperten zufolge sollten Erwachsene zwischen 18 und 64 Jahren sieben bis neun Stunden schlafen.

Doch bei manchen Menschen mag die Müdigkeit trotz einer langen Nachtruhe nicht vergehen.

Das liegt womöglich auch an den „falschen“ Schlafenszeiten. Laut Fachleuten sollte man am besten auf die innere Uhr hören und ins Bett gehen, wenn man müde ist.

Wer Probleme mit dem Einschlafen hat, sollte es vor dem Zubettgehen beispielsweise mit entspannenden Spaziergängen versuchen.

Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können ebenfalls wirksam sein.

Gesundes Duschen
Eine weitere gesunde Maßnahme, die einfach in den Alltag integriert werden kann: Kaltes Duschen. Dies regt den Kreislauf an und stärkt die Abwehrkräfte.

Die positiven Auswirkungen wurde auch schon in wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt. So zeigte sich etwa, dass sich Menschen, die regelmäßig kalt duschen, seltener krank melden.

Egal, ob mit kaltem oder warmem Wasser: Manche Menschen schwören mittlerweile auch auf „No-Poo“. Bei diesem Trend aus den USA verzichtet man auf Shampoo, da dem Körper durch das Haarwaschmittel körpereigene Fette entzogen werden, was dazu führt, dass die Haut austrocknet und der natürliche Schutz vor Keimen beeinträchtigt wird.

Die Austrocknung der Haut ist auch ein Grund dafür, warum nicht zu häufig geduscht oder gebadet werden sollte. Wer dies dennoch tut, sollte lieber zu Duschöl statt zu Duschgel greifen, da diese rückfettend und meist milder zur Haut sind.

Zum Händewaschen sollte am besten Kernseife verwendet werden. Ob das Wasser kalt oder warm ist, spielt keine Rolle.

Keinen Sinn macht es, auf antibakterielle Seifen zurückzugreifen. Diese sind laut Experten nicht effizient und teilweise sogar schädlich, weil sie die Haut durchlässig für Krankheitserreger machen können.

Beim Kaffeekonsum mäßigen
Ungesund ist auch, zu viel Kaffee zu trinken. Und das machen leider viel zu viel Deutsche. Wer große Mengen des beliebten Heißgetränks zu sich nimmt, erhöht sein Risiko für Bluthochdruck und dadurch verursachte Herz-Kreislauferkrankungen.

Durch moderaten Kaffeekonsum hingegen verschafft man sich laut wissenschaftlichen Untersuchungen gesundheitliche Vorteile.

Moderat heißt, nicht mehr als drei Tassen über den Tag verteilt zu trinken.

Wesentlich mehr trinken sollten Sie allerdings Wasser. Viele Fachleute raten hier zu einer Zwei-Liter-Wasser-Tagesration, doch die tatsächlich benötigte Menge richtet sich unter anderem nach der körperlichen Betätigung, welche Temperaturen vorherrschen und wie viel man schwitzt.

Um Genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, bietet es sich an, stets ein Getränk in der Nähe zu haben: Stellen Sie sich ein Glas Wasser an Ihren Schreibtisch und auf den Nachttisch und nehmen Sie immer eine Flasche Wasser mit, wenn Sie unterwegs sind.

Als Durstlöscher sind neben Leitungs- und Mineralwasser auch ungesüßte Kräuter- und Früchtetees und mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte geeignet. Diese liefern zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe.

Ausgewogen und gesund ernähren
Um gesund und fit zu bleiben, muss man sich vor allem aber auch ausgewogen ernähren. Ein paar kleine Tricks können den Appetit auf gesunde Lebensmittel erhöhen.

Um auf die empfohlenen fünf bis zehn Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu kommen, kann es helfen, einen bunten Gemüsemix als tägliche Beilage in den Essensplan einzubauen.

So passen zum Frühstück ein paar Gurkenscheiben auf dem Teller, zwischendurch ein paar Möhrensticks als Snack, mittags ein leckerer Salat und abends vielleicht eine vegetarische Gemüsesuppe.

Wichtig zu wissen: Unregelmäßiges Essen macht uns dick. Ernährungsexperten raten zu drei großen Hauptmahlzeiten pro Tag, mit denen man sich satt essen sollte. Dazwischen werden dem Körper vier bis fünf Stunden Pause gegönnt, die er zum Verdauen benötigt.

Wer dennoch zwischendurch Heißhungerattacken bekommt, greift statt Chips und Co lieber zu Gemüse und Früchten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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