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Nicht nur Kopfschmerzbeschwerden: Nackenschmerzen können auf Migräne hindeuten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
17. Mai 2017
in News
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Hinter Nackenschmerzen kann manchmal auch Migräne stecken
Rund zehn Prozent der deutschen Bevölkerung leidet an Migräne. Die heftigen Attacken führen nicht nur zu Kopfschmerzen, sondern gehen häufig auch mit verschiedenen anderen Beschwerden einher, unter anderem mit Nackenschmerzen.

Jeder zehnte Deutsche betroffen
Fast jeder zehnte Deutsche leidet an Migräne. Betroffene können durch die Erkrankung regelrecht außer Gefecht gesetzt werden. Typische Symptome der Migräne sind unter anderem pochende, hämmernde und einseitige Kopfschmerzen. Allerdings können sich bei Betroffenen auch Schmerzen im Nacken, in den Augen oder den Zähnen einstellen. Darauf weist der Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN) auf der Webseite „Neurologen und Psychiater im Netz“ hin.

Schmerzen können chronisch werden
Laut den Experten sollten Menschen, die häufig an solchen Symptomen leiden und diese keiner anderen Ursache zuschreiben können, einen Arzt aufsuchen.

Es sei keine gute Idee, einfach nur Schmerztabletten gegen die Beschwerden zu nehmen. Den Neurologen zufolge könnten die Schmerzen dadurch chronisch werden.

Dass Migräne auch Nackenschmerzen auslösen kann, hängt mit dem großen Hinterhauptnerv zusammen, der am Hinterkopf bis in den Nacken hinab verläuft. Seine Ausläufer treffen im Gehirn mit denen des Trigeminusnervs zusammen. Dieser wird bei einem Migräneanfall verstärkt aktiviert.

Beschwerden auf natürliche Weise mindern
Neben Kopf- und Nackenschmerzen kommen häufig weitere Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, Schwindel sowie Appetitlosigkeit hinzu.

Außerdem werden Licht, Geräusche und Gerüche oft viel intensiver wahrgenommen als normalerweise und bilden schnell eine unerträgliche Belastung.

Schätzungen zufolge haben zwölf bis 14 Prozent der Frauen und sechs bis acht Prozent der Männer in Deutschland Migräne. Die chronische Erkrankung ist zwar nicht heilbar, lässt sich jedoch gut behandeln.

Experten raten Betroffenen meist, nicht vorschnell zu Medikamenten zu greifen. Denn dauerhaft eingenommen führen Migräne-Schmerzmittel zu mehr Anfällen. Solche Arzneimittel sollten laut Fachleuten maximal zehn Tage im Monat genommen werden.

Viele Patienten können ihre Beschwerden auch gut durch Hausmittel gegen Migräne in den Griff bekommen. Zu nennen sind hier unter anderem ein regelmäßiger Tagesablauf, genügend Schlaf, ausreichende Bewegung, Entspannungsübungen sowie eine ausgewogene Ernährung. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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