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Bei Rheuma besonders auf die Vorsorge achten

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
11. Februar 2020
in News
Eine Ärztin spricht mit einem Patienten.
Menschen mit rheumatischer Arthritis sollten nicht nur wegen ihrer Krankheit zum Arzt gehen - sondern auch zum Schutz vor weiteren Problemen. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)
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Vorsorge ist bei Rheuma besonders wichtig

Es ist immer besser eine Krankheit gar nicht erst entstehen zu lassen, statt diese behandeln zu müssen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sollen dazu beitragen, Krankheitsrisiken aufzudecken, damit schon früh entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können. Für Patientinnen und Patienten mit rheumatischen Erkrankungen gilt dies besonders, denn wer unter Rheuma leidet, hat ein höheres Risiko für Folgeerkrankungen.

Zum Arzt geht man, wenn man krank ist – und mit zunehmendem Alter immer öfter, weil man es nicht werden will. Besonders wichtig ist Vorsorge dabei für Menschen, die schon eine Krankheit haben.

Vorsorge ist besser als Nachsorge

Ab 35 alle drei Jahre einmal alles, dazu Krebs-Screenings, der Gynäkologe, und der Zahnarzt sowieso. Um Krankheiten und gesundheitliche Probleme möglichst früh zu entdecken, zahlen die Kassen für verschiedene Vorsorge-Untersuchungen.

Menschen mit Rheuma sollten besondere Acht auf Vorsorge legen

Die Teilnahme lohnt sich für alle. Menschen mit rheumatischen Erkrankungen sollten das Thema aber besonders ernst nehmen, rät die Deutsche Rheuma-Liga in ihrer Zeitschrift „Mobil“ (Ausgabe 1/2020).

Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Denn mit einer Rheuma-Erkrankungen gehen oft andere Krankheiten einher: Bei rheumatischer Arthritis zum Beispiel ist das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um den Faktor 1,5 höher. Auch bei Morbus Bechterew gibt es Hinweise auf einen solchen Zusammenhang. Betroffene sollten daher den Termin zum Check-up 35 nie versäumen. Die Kosten für diese allgemeine Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt übernehmen die Kassen ab 35 alle drei Jahre.

Rheuma-Betroffene sollten regelmäßig zum Zahnarzt

Der klassische Zahnarztbesuch zwei Mal pro Jahr ist mit Rheuma ebenfalls besonders wichtig, im Idealfall kombiniert mit der alle zwei Jahre übernommenen Parodontitis-Vorsorge. Denn auch hier ist das Krankheitsrisiko für Betroffene höher, die Behandlung zudem kniffliger.

Nicht verunsichern lassen

Und selbst Krebsrisiko ist für Menschen mit Rheuma größer. Allerdings sollte man sich hier nicht verunsichern lassen, raten die Experten. Denn groß ist der Unterschied nicht. Es reiche daher, die empfohlenen und von der Kasse übernommenen Screenings zu machen.

Vorsicht bei privaten Zusatzleisungen

Gerade Privatpatienten würden oft zahlreiche zusätzliche Untersuchungen angeboten – mit zweifelhaftem Nutzen. Wer über zusätzliche Krebsvorsorge nachdenkt, sollte sich daher vorher gründlich über Vor- und Nachteile informieren. (vb; Quelle dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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