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Rückruf-Aktion bei Penny: Krebserzeugendes Schimmelpilzgift in Feigen festgestellt

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
12. Dezember 2017
in News
Mit einem Einkaufswagen durch den Supermarkt
Der Lebensmittelhändler Edeka ruft Wurstpackungen zurück, weil bei den Zutaten bestimmte Allergene nicht aufgeführt sind. (Bild: Eisenhans/fotolia.com)
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Bei Penny im Verkauf: Hersteller ruft Feigen wegen Schimmelpilzgefahr zurück

Die Kavo Produktions GmbH aus dem niedersächsischen Seevetal hat einen Rückruf für den im Juli 2017 produzierten Artikel „Simply Sunny Feigen (250 g)“ gestartet. In den getrockneten Feigen, die beim Lebensmittel-Discounter Penny im Verkauf waren, war ein krebserzeugendes Schimmelpilzgift festgestellt worden.

Rückruf für getrocknete Feigen

Die Kavo Produktions GmbH aus Seevetal (Niedersachsen) ruft den im Juli 2017 produzierten Artikel „Simply Sunny Feigen (250 g)“ zurück. Laut einer Mitteilung des Unternehmens ist von dem Rückruf ausschließlich die Ware mit den auf der Rückseite der Verpackung aufgedruckten Daten: Charge 39677 und MHD Juli 2018 betroffen.

Die Kavo Produktions GmbH ruft den im Juli 2017 produzierten Artikel „Simply Sunny Feigen (250 g)“ zurück. In dem bei Penny verkauften Produkt wurde ein gefährliches Schimmelpilzgift festgestellt. (Bild:Eisenhans/fotolia.com)

Schimmelpilzgift festgestellt

„Im Rahmen einer Kontrolle wurde in einer einzelnen Probe dieser Ware der Schimmelpilz Ochratoxin festgestellt“, schreibt der Großhändler.

Das Portal „lebensmittelwarnung.de“ der Länder und des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit berichtet von einer „Überschreitung des Höchstgehaltes für Ochratoxin A“.

Die Firma weist darauf hin, dass die oben genannte Charge nicht mehr verwendet werden sollte. Weitere Artikel und weitere Mindesthaltbarkeitsdaten seien nicht betroffen.

Kunden, die das entsprechende Produkt bei Penny gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückgeben.

Krebserzeugend und erbgutschädigend

„Ochratoxin A wird als krebserzeugend und erbgutschädigend eingestuft“, erklärt das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) auf seiner Webseite.

„Außerdem ist es ein Nervengift, wirkt fruchtschädigend und greift das Immunsystem an. Das Hauptzielorgan ist die Niere“, heißt es dort weiter.

Laut LGL stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung (International Agency for the Research in Cancer, IARC) Ochratoxin A als möglicherweise krebserzeugend für den Menschen ein.

Für mindestens eine Tierart (Mäuse und Ratten) erwies es sich laut den Experten als Ursache für die Entstehung von Krebs. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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