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Schlafmangel setzt Kinder und Erwachsene einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit aus

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
12. Juni 2019
in News
Leseminuten 3 min
Eine Mutter aus England bemerkte, dass sich das Auge ihres Sohnes optisch verändert hatte. Bei einer ärztlichen Untersuchung stellte sich heraus, das ein Tumor dahinter steckte. (Bild: S.Kobold/fotolia.com)

Führen Schlafprobleme zu Übergewicht und Fettleibigkeit?

Kinder und Erwachsene bekommen häufig nicht ausreichend Schlaf. Dieser Schlafmangel setzt die Betroffenen einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Fettleibigkeit aus. Gerade Schüler haben in der heutigen Zeit häufig Schlafprobleme.

Eine von der British Nutrition Foundation (BNF) durchgeführte Umfrage unter mehr als 6.000 Kindern ergab, dass 32 Prozent der Grundschüler und 70 Prozent der Schüler der Sekundarstufe weniger als neun Stunden Schlaf pro Nacht erhalten. Diese Menge an Schlaf gilt als die empfohlene Mindestmenge. Schlafmangel ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Fettleibigkeit.

Wenn Kinder und Erwachsene nicht ausreichend Schlaf bekommen, bewirkt dies ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und Diabetes. (Bild: S.Kobold/fotolia.com)

Viele Schüler wachen mindestens einmal in der Nacht auf

Viele Schüler haben Probleme die ganze Nacht durchzuschlafen oder generell ausreichend Schlaf pro Nacht zu bekommen. Die Hälfte der befragten Sekundarschüler gab an, mindestens einmal mitten in der Nacht aufzuwachen. Da Schlafmangel sich auf die Entstehung von Fettleibigkeit auswirkt, ist diese Entwicklung äußerst besorgniserregend. Die Umfrage analysierte auch die Essgewohnheiten der Kinder und ergab, dass ein Viertel der Schüler der Sekundarstufe und jeder zehnte Grundschüler an Tagen, an denen sie in der Nacht aufgewacht waren, morgens kein Frühstück zu sich nahmen, berichten die Forschenden in einer Pressemitteilung.

Bildschirmzeit wirkt sich negativ auf Schlaf aus

Fast zwei von drei Befragten (59 Prozent) der Sekundärschule gaben außerdem an, vor dem Schlafengehen Zeit vor dem Bildschirm von Handy, Fernseher oder Computer zu verbringen. 49 Prozent der Grundschüler berichteten über ein ähnliches Verhalten. Dies veranlasste die Forschenden zu der Annahme, dass diese Bildschirmzeit Einfluss auf den gestörten Schlaf haben könnte. Die Umfrage untersuchte auch das Schlafmuster von mehr als 1.500 Erwachsenen und ergab, dass 43 Prozent von ihnen weniger als sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen. 80 Prozent gaben an mindestens einmal in der Nacht aufzuwachen. Die Hälfte der Befragten berichtete vor dem Einschlafen Zeit vor Bildschirmen von Handy, Computer oder Fernseher zu verbringen.

Schlechter Schlaf beeinflusst das Essverhalten

Schlechter Schlaf kann sowohl Erwachsene als auch Kinder dazu veranlassen ungesunde Entscheidungen zu treffen, wenn es um ihr Essverhalten geht, erklären die Autoren der Studie. Wenn Schlafmangel und Schlafstörungen dazu führen, dass sich Erwachsene und Jugendliche mürrisch und gereizt fühlen, kann sich ein regelmäßiger Schlaf von schlechter Qualität negativ auf die Ernährungsgewohnheiten auswirken, einschließlich einer höheren Kalorienaufnahme und einer häufigeren Nahrungsaufnahme von weniger gesunden Lebensmitteln.

Schlafmangel kann Sie krank machen

Der Bericht hob hervor, dass Schlafmangel und Schlafstörungen mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit und Bluthochdruck zusammenhängen. Die Untersuchung spiegelt die Ergebnisse eines früheren in der englischsprachigen Fachzeitschrift “Science Advances” veröffentlichten Berichts wider, bei dem festgestellt wurde, dass Menschen sich nach einer Nacht mit Schlafstörungen körperlich schwächer fühlen und einem höheren Risiko für Adipositas ausgesetzt sind. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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