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Hoffnung auf die Unsterblichkeit?: Wissenschaftler injiziert sich Urzeit-Bakterien

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
6. Oktober 2015
in News
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Russischer Forscher spritzt sich Millionen Jahre altes Bakterium – und hofft auf Unsterblichkeit
Ein russischer Wissenschaftler spritzte sich selbst ein 3,5 Millionen Jahre altes Bakterium, das aus dem sibirischen Permafrost stammt. Nach eigene Angaben sei er dadurch gesünder und aktiver geworden. Dies könne ein erster Schritt zur Unsterblichkeit sein.

Wunsch nach langem Leben
Der Wunsch nach einem langen – gesunden – Leben haben wohl alle Menschen auf der Welt. Oft wird auch über die Vorstellung des ewigen Lebens nachgedacht. Fakt ist, dass die Menschen weltweit im Durchschnitt immer älter werden. Die Lebenserwartung der Deutschen ist auf einem Rekordniveau. Ein Wissenschaftler aus den USA berichtete vor kurzem über eine Theorie, derzufolge die menschliche Lebenserwartung verzehnfacht werden kann. Ein russischer Forscher meint nun, dass Urzeit-Bakterien sogar zum ewigen Leben verhelfen können.

Resistent gegen Grippe wegen Bakterien
Der russische Wissenschaftler und Leiter der Abteilung für Geokryologie an der Staatlichen Universität Moskau, Anatoli Brouchkow, injizierte sich selbst die DNA von 3,5 Millionen Jahre alten Bakterien, die 2009 im sibirischen Permafrost gefunden wurden. Durch die Selbstinjektion der Bakterien sei er nach eigenen Angaben “gripperesistent und aktiver” geworden. Gegenüber „RT“ erklärte der Forscher, dass er anfing, länger zu arbeiten und in den vergangenen zwei Jahren keine Grippe mehr gehabt habe.

Mäuse alterten im Test langsamer
Den Angaben zufolge wurden die Auswirkungen der Bakterien mit dem Namen “Bazillus-F” bereits an menschlichen Blutzellen, Pflanzenkulturen und an Mäusen getestet. Dabei zeigte sich, dass mit den Bakterien infizierte Mäuse nicht nur langsamer altern, sondern auch noch bis ins hohe Alter Junge bekommen können. 

„Wenn wir den Mechanismus finden, der es dem Bakterium ermöglicht am Leben zu bleiben, können wir wahrscheinlich einen Weg finden, unser eigenes Leben zu verlängern.“

Weitere Versuche nötig
Die Ergebnisse der Untersuchungen überzeugten Brouchkow offenbar so sehr, dass er sich die Bakterien kurzerhand einfach selbst spritzte. Gegenüber der „Siberian Times“ sagte er: „Der sibirische Frost taut und die Bakterien gelangen ins Wasser. Die lokale Bevölkerung, die Jakuten, nehmen sie auf und scheinen dadurch länger zu leben als manch andere Nationen. Deshalb bestand keinerlei Gefahr für mich.

“Zwar seien noch weitere Versuche nötig, da man noch nicht genau wisse, wie die Wirkung der Bakterien zustande kommt, doch vielleicht sei dies der erste Schritt in Richtung Unsterblichkeit.

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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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