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So schützen Sie sich optimal vor Osteoporose

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
29. Mai 2019
in News
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Fast jeder dritte Mann entwickelt in seinem Leben ein Risiko für Osteoporose

Die Knochendichte von Männern und Frauen nimmt im Laufe des Lebens ab. Forschende stellten jetzt fest, dass Männer zur Aufrechterhaltung ihrer Knochendichte das Training mit Gewichten und das Laufen dem Radfahren vorziehen sollten. Dies ist besonders wichtig, weil etwa einer von drei Männern schwache Knochen und ein erhöhtes Risiko für Osteoporose hat.

Bei der aktuellen Untersuchung der Universität von Mississippi wurde festgestellt, dass Laufen und Gewichtheben besser einem Abbau der Knochendichte vorbeugen, als dies durch Radfahren möglich ist. Die Ergebnisse der Studie wurden in der englischsprachigen Fachzeitschrift „The Journal of the American Osteopathic Association“ publiziert.

In Wirklichkeit zeigen Männer häufiger Anzeichen von Osteoporose

Bei einer Messung der Knochendichte von Männern und Frauen im Alter zwischen 35 und 50 Jahren wurde festgestellt, dass 28 Prozent der Männer Vorläufer-Anzeichen von Osteoporose aufwiesen, verglichen mit 26 Prozent der Frauen. Die Ergebnisse waren überraschend für die Forschenden, da der schwächende Zustand, von dem alleine etwa drei Millionen Menschen in Großbritannien betroffen sind, eigentlich häufiger mit Frauen als mit Männern in Verbindung gebracht wird. Die Forschenden der Universität von Mississippi berichten, dass viele der Männer in der Studie begeisterte Radfahrer waren, es zeigte sich aber, dass Radfahren nicht zur Verbesserung der Knochendichte beiträgt.

Ab 30 Jahren bauen Menschen Knochenmineraldichte ab

Die 173 Teilnehmenden der Studie wurden an der Hüft- und Lendenwirbelsäule des Oberschenkels gescannt, während sie einer leichten Strahlungsdosis ausgesetzt wurden, um die Knochenmineraldichte (BMD) festzustellen. Der Höhepunkt der Knochenmineraldichte wird etwa im Alter von 30 Jahren erreicht, was bedeutet, dass junge Erwachsene, die keine starken Knochen bilden, im späteren Leben ein erhöhtes Risiko für Osteoporose haben.

Betroffenen war ihre Osteoporose häufig nicht bewusst

Normalerweise wird der Verlust von Knochenmineraldichte mit Frauen nach der Menopause assoziiert, aber die Ergebnisse der aktuellen Studie zeigen eher ein erhöhtes Risiko bei jüngeren Männern, erläutern die Autoren der Studie. Die meisten Teilnehmenden waren überrascht, dass bei ihnen Osteoporose festgestellt wurde. Dies deutete darauf hin, dass es sich um ein häufiger auftretendes Problem handelt, welches vielen Betroffenen allerdings nicht bewusst ist.

So schützen Sie Ihre Knochen

Die besten Möglichkeiten zur Vorbeugung von einem Abbau der Knochenmineraldichte sind Training mit moderaten Gewichten, Gehen und Laufen, erklären die Forschenden. Eine ausgewogene Ernährung ist immer wichtig, allerdings überschätzen Betroffene häufig den Wert von Kalzium für die Aufrechterhaltung der Knochengesundheit. Kalzium spielt eine wichtige Rolle, wenn die Knochen sich noch in der Entwicklung befinden. Danach benötigt der Körper beispielsweise Übungen mit Gewichten, um die Knochen stark zu halten.

Niederfrequente Vibrationen gegen Osteoporose?

Anfang dieses Jahres gaben britische Wissenschaftler bekannt, dass sie eine neue Technik zur Heilung von Osteoporose untersuchen, bei der Stammzellen aktiviert werden, indem sie niederfrequenten Vibrationen ausgesetzt werden. Diese Methode wird als „Nanokicking“ bezeichnet. Die University of Strathclyde plant in Zukunft, diese Technik an Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen zu testen, deren Knochen sich durch mangelnde Nutzung verschlechtert haben. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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