• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19-Forschung: Coronavirus hat mindestens fünf verschiedene Varianten 20. Januar 2021
COVID-19: Diabetes-Präparat Metformin soll Überlebenschancen deutlich steigern 20. Januar 2021
Corona-Forschung: Neues Nasenspray soll vor COVID-19 schützen 20. Januar 2021
Corona-Impfung: Blutungsrisiko bei Einnahme von Blutverdünnern? 20. Januar 2021
BioNTech-Pfizer-Impfstoff: Mehrere Todesfälle nach COVID-19-Impfung 19. Januar 2021
Weiter
Zurück

Studie: Bis zum Jahr 2060 wird sich die Zahl der Menschen mit Demenz verdoppeln

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
24. September 2018
in News
Leseminuten 2 min
Wissenschaftler fanden jetzt heraus, dass spezielle Lernprogramme am Computer die Entstehung von Demenz beeinflussen können. (Bild:Ocskay Mark/fotolia.com)

In Zukunft wird es immer mehr Menschen mit Demenz geben

Forscher haben jetzt eine Studie veröffentlicht, in der die Raten von Demenz genauer untersucht wurden. Anhand der Analyse der Daten sagten die Experten voraus, dass bis zum Jahr 2060 ein starker Anstieg der Erkrankung zu befürchten ist.

Die Wissenschaftler des US Centers of Disease Control (CDC) stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass sich in Zukunft die Anzahl der an Demenz erkrankten Menschen bis zum Jahr 2060 verdoppeln könnte. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in dem englischsprachigen Fachblatt „Alzheimer`s & Dementia“.

Immer mehr ältere Menschen erkranken in der heutigen Zeit an Demenz. Dies führt zu großen Kosten für das Gesundheitssystem. (Bild: Ocskay Mark/fotolia.com)

Demenzerkrankungen werden sich verdoppeln

Laut der Studie leiden derzeit 1,6 Prozent der Bevölkerung bzw. etwa 5 Millionen Menschen in Amerika an Demenz. Diese Zahl wird bis zum Jahr 2060 voraussichtlich auf 3,3 Prozent der Bevölkerung oder 13,9 Millionen Menschen ansteigen, sagen die Experten. Diese Vorhersagen sind hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass das Alter der Bevölkerung Amerikas immer weiter ansteigt. Bis zum Jahr 2035 werden mehr Menschen über 65 Jahre alt sein als es Heranwachsende unter 18 Jahren gibt, erklären die Forscher. Dabei kommt es zu einer dramatischen Zunahme bei einigen Bevölkerungsgruppen, denn beispielsweise werden farbige Menschen künftig einen viel größeren Prozentsatz der Gesamtbevölkerung im Alter über 65 Jahren ausmachen, sagen die Mediziner.

Demenz-Risiko bei Schwarzen wird um das Sechs- oder Siebenfache ansteigen

Bis zum Jahr 2060 sollen Bevölkerungsgruppen, die nicht der kaukasischen Rasse angehören, 45 Prozent aller über 65-Jährigen ausmachen. Während sich die Zahl der weißen Menschen mit Demenz im Laufe der Zeit etwa verdoppeln wird, wird die Erkrankungsrate für Farbige um das Sechs- oder Siebenfache steigen, so die Schätzung der Experten. Die Gesamtzahl der Menschen, die heute mit Demenz leben, ist geringer als die vorhergesagte Zahl von afroamerikanischen und hispanischen Menschen, die im Jahr 2060 an Demenz erkrankt sein werden, fügen die Wissenschaftler hinzu.

Alter ist der größte Risikofaktor für Demenz

Das Alter ist der Risikofaktor Nummer eins für die Entwicklung von Demenz, aber auch unsere Rasse kann eine wichtige Rolle spielen. Schwarze Menschen im Alter über 65 Jahren haben mit 13,8 Prozent die höchsten Raten an Demenz. Die Rate für hispanische Menschen in der gleichen Altersgruppe liegt bei 12,2 Prozent. Bei weißen Menschen liegt die Rate bei zehn Prozent.

Werden Minderheiten in den USA tendenziell schlechter versorgt?

Farbige Menschen stehen im US-amerikanischen Gesundheitssystem bereits vor einer schwierigen Situation. Minderheiten in den USA werden tendenziell medizinisch schlechter versorgt als weiße Menschen, behaupten die Studienautoren. Mit einem zunehmendem Anteil von älteren afroamerikanischen Menschen in der Bevölkerung werde die Nachfrage nach Geriatrie-Ärzten stark ansteigen. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
In einer neurowissenschaftlichen Studie konnte gezeigt werden, dass die Einschätzung der Attraktivität weit weniger als eine Sekunde dauert. (Bild: Katia Fonti /fotolia.com)

Erster Blick: Menschen entscheiden in Millisekunden über Attraktivität

Eigentlich haben Erstgeborene leichte gesundheitliche Vorteile. Wenn es allerdings um Übergewicht und Bluthochdruck geht, haben Erstgeborene eine erhöhtes Risiko, verglichen mit ihren jüngeren Geschwistern. (Bild: Olesia Bilkei/fotolia.com)

Erforscht: Geburtsmonate haben Einfluss auf die Gesundheit und den Charakter

Jetzt News lesen

Ein Mann mit Schutzmaske steigt in eine Bahn ein.

Verschärfte Maskenpflicht: Was ist erlaubt und was nicht?

20. Januar 2021
Grafische Darstellung eines männlichen Oberkörpers, der von schwebenden Viren umgeben ist.

Corona-Studie: COVID-19 Reinfektionen bisher selten aber möglich

20. Januar 2021
Ein Blick aufs Meer, auf dem das Sonnenlicht reflektiert

Naturstoffe aus dem Meer: Antibakterielle und krebshemmende Wirkung nachgewiesen

20. Januar 2021
Auf einem Tablet wird die chemische Strukturformel von Metformin angezeigt.

COVID-19: Diabetes-Präparat Metformin soll Überlebenschancen deutlich steigern

20. Januar 2021
Eine Frau benutzt ein Nasenspray.

Corona-Forschung: Neues Nasenspray soll vor COVID-19 schützen

20. Januar 2021
Auf dem Sofa sitzender Senior nimmt eine Tablette ein

Corona-Impfung: Blutungsrisiko bei Einnahme von Blutverdünnern?

20. Januar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptopme
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR