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Verhütung: Schwere Belastungen für den weiblichen Organismus durch die Pille

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
12. Dezember 2017
in News
Leseminuten 2 min
Das unterschiedliche Risiko einer venösen Thromboembolie sollte bei der Verschreibung von Antibabypillen dringend beachtet werden. (Bild: animaflora/fotolia.com)

Die Anti-Baby-Pille kann für den weiblichen Körper sehr belastend sein

Der größte Teil der Frauen in Deutschland verhütet mit der sogenannten Anti-Baby-Pille. Die Einnahme des Medikaments geht häufig auch mit unerwünschten Nebenwirkungen einher. Frauen, die die Belastung für den Körper vermeiden wollen, können auch hormonfreie Verhütungsmethoden wählen.

Verhütung mit der Pille bevorzugt

„Die Pille gilt nach wie vor als sehr sicher und ist die am häufigsten verwendete Methode zur Verhütung einer Schwangerschaft“, heißt es auf dem Internetportal „familienplanung.de“ der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung (BZgA). So zeigte sich in einer älteren Studie der BZgA, dass rund 53 Prozent der sexuell aktiven Erwachsenen die Pille zur Verhütung nutzen. „Aber sie ist auch ein Medikament und kann deshalb nicht ganz bedenkenlos eingenommen werden“, schreiben die Experten. In der Tat geht die Einnahme des Mittels häufig mit enormen Gesundheitsrisiken einher.

Die Anti-Baby-Pille ist die am häufigsten verwendete Verhütungsmethode. Die Einnahme des Medikaments geht jedoch oft mit erheblichen Nebenwirkungen einher. (Bild: animaflora/fotolia.com)

Nebenwirkungen und unerwünschten Begleiterscheinungen

Die Pille ist zwar laufend verbessert worden, doch ist sie nach wie vor nicht frei von Nebenwirkungen und unerwünschten Begleiterscheinungen.

Dazu gehören unter anderem Übelkeit und Erbrechen, Gewichtszunahme, sexuelle Lustlosigkeit, Blutungen außerhalb der Regel, Stimmungsschwankungen oder Brustspannen.

Zudem klagen Frauen bei Einnahme der Pille gelegentlich über vermehrte Pilzinfektionen.

Schwerwiegende Gefahren

In Ausnahmefällen kann die Einnahme der Pille jedoch auch mit schwerwiegenden Risiken verbunden sein.

So droht durch moderne Anti-Baby-Pillen ein erhöhtes Risiko für Thrombosen und Embolien.

Zudem berichteten Forscher, dass durch die Pille das Risiko für Hirntumore erhöht wird.

Und Wissenschaftler aus Dänemark stellten in einer kürzlich veröffentlichten Studie fest, dass die Pilleneinnahme das Brustkrebsrisiko erhöht.

Nicht zuletzt bekommen viele Anwenderinnen Depressionen, wie eine Umfrage zeigte.

Natürliche Verhütungsmethoden ohne Nebenwirkungen

Neben den Arzneimitteln gibt es aber auch hormonfreie Alternativen, die keine oder weniger Belastungen für die Gesundheit verursachen.

Eine davon ist die Verhütung mit der Temperaturmethode, die jedoch eine regelmäßige Lebensführung voraussetzt.

Die Frau muss hier jeden Morgen möglichst zur gleichen Zeit unmittelbar nach dem Aufwachen ihre Körpertemperatur messen und notieren.

Eine weitere Alternative, die ebenfalls die Körpertemperatur einschließt, ist die „symptothermale Methode“, bei der die Frau täglich ihre Körpertemperatur misst und gleichzeitig Veränderungen ihrer Scheidenflüssigkeit beobachtet.

Bei solchen natürlichen Verhütungsmethoden wird versucht, den Zeitpunkt des Eisprungs möglichst genau zu bestimmen, um die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage zu unterscheiden.

An den fruchtbaren Tagen müssen die Paare dann auf Geschlechtsverkehr verzichten oder Kondome verwenden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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