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Mythen? Verursacht das Naschen von rohem Plätzchenteig Bauchschmerzen?

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
30. Oktober 2015
in News
Leseminuten 2 min
Auch Kinder sind gerne dabei, wenn zu Hause gebacken wird. Experten erklären, welche Mehltypen für welches Gebäck geeignet sind. (Bild: V&P Photo Studio/fotolia.com)

Drohen Bauchschmerzen nach dem Naschen vom Plätzchenteig?
Beim Backen vom Plätzchen- oder Kuchenteig zu naschen, ist nicht nur unter Kindern beliebt. Auch viele Erwachsene probieren allzu gerne von dem Teig, bevor dieser im Ofen landet. Obwohl vermutlich jeder mindestens einmal im Leben bereits zu hören bekommen hat: „Nasch nicht so viel vom Teig, das gibt Bauchschmerzen!“ Ob das tatsächlich so ist, erläutert Katharina Stapel von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Sektion Niedersachsen gegenüber der Nachrichtenagentur „dpa“.

Meist wird beim Plätzchenbacken ein Teil des Teiges direkt verzehrt. Naschkatzen in der heimischen Weihnachtsbäckerei plagt dabei mitunter ein schlechtes Gewissen, denn sie fürchten spätere Bauchschmerzen. Solange der Keksteig keine Backtriebmittel wie Hefe oder Backpulver enthält, ist das Naschen jedoch unbedenklich, erläutert Katharina Stapel. Bei Kuchenteig hingegen in der Regel entsprechende Zutaten enthalten, so dass hier eher mit Bauchschmerzen nach dem Teignaschen zu rechnen ist.

Beim Plätzchenbacken gehört das Naschen vom Teig einfach dazu. Die Warnung vor Bauchschmerzen ist hier nur zum Teil berechtigt. (Bild: V&P Photo Studio/fotolia.com)
Beim Plätzchenbacken gehört das Naschen vom Teig einfach dazu. Die Warnung vor Bauchschmerzen ist hier nur zum Teil berechtigt. (Bild: V&P Photo Studio/fotolia.com)

Backtriebmittel im Teig verursachen Beschwerden
Den Angaben der DGE-Expertin zufolge kann „roher Keksteig dann zum Problem werden, sobald er Backtriebmittel, wie Hefe oder Backpulver enthält.“ Durch diese werde zwar der Teig gelockert, doch produzieren sie im Körper auch Kohlendioxid. „Das Gas gelangt in den Magen-Darmtrakt und kann so zu Bauchschmerzen und Blähungen führen“, wird Stapel von der „dpa“ zitiert. „Außer einem unguten Gefühl ist weiter aber nichts zu erwarten“, gibt die Expertin Entwarnung. Auch das Risiko einer Salmonelleninfektion durch die enthaltenen rohen Eier könne im Prinzip ausgeschlossen werden, solange nur frische Eier Verwendung finden. Zudem finden sich die Backtriebmittel Hefe und Backpulver eher selten in Plätzchen, so dass hier von keinem Risiko auszugehen sei. Das Naschen von Brot- oder Kuchenteig bleibe indes mit Vorsicht zu genießen.

Hausmittel helfen
Sollten aufgrund des Naschens vom Teig Beschwerden auftreten, können verschiedene Hausmittel helfen, wobei zum Beispiel ein Tee auf Basis von Heilpflanzen wie Kümmel, Fenchel und Anis ein bewährtes Hausmittel bei Blähungen bildet. Auch der sogenannte Vier-Winde-Tee aus Kümmelsamen, Fenchelsamen, Pferfferminzblättern und Kamillenblüten verspricht hier Linderung. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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