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Viele Arbeitnehmer kehren nach einem Burn-out in ihren alten Job zurück

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
27. März 2017
in News
Deutsche Forscher konnten in einer Studie zeigen, dass längere Arbeitszeiten der Gesundheit schaden können. Bereits eine Stunde mehr pro Woche hat negative Auswirkungen. (Bild: Rido/fotolia.com)
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Arbeiten nach dem Burn-out: Viele kehren in alten Job zurück
Aufgrund der zunehmenden Arbeitsbelastung erleben immer mehr Menschen eine Erschöpfungskrise, die sie zur Auszeit zwingt. Wenn die Kräfte zurückkehren, wollen die meisten wieder arbeiten. Viele kehren nach einem Burn-out in ihren alten Job zurück.

Berufsleben nach Burn-out umkrempeln
Stress, Überforderung, Existenzängste oder dauerhafte Konflikte am Arbeitsplatz: Immer mehr Menschen erkranken an einem sogenannten Burn-out-Syndrom. Eigentlich sollte man denken, dass Betroffene nach erfolgter Erholung ihr Berufsleben umkrempeln und alles ganz anders machen. Tatsächlich kehren die meisten von ihnen in ihren alten Job zurück.

Menschen mit einem Burn-out wird meist geraten, auch etwas in ihrem Berufsleben zu ändern. Doch viele Betroffene kehren nach einer Auszeit wieder in ihren alten Job zurück. (Bild: Rido/fotolia.com)

Dauer-Stress und lange Arbeitszeiten
Für viele Arbeitnehmer sind Dauer-Stress und lange Arbeitszeiten oft eine enorme Belastung. Viele fühlen sich regelrecht ausgebrannt. Die Überforderung mündet nicht selten in einem Erschöpfungssyndrom.

Ein solcher Burn-out kann schwerwiegende Folgen haben und beispielsweise zu einer Depression, einer Sucht- oder Angtserkrankung führen.

Zudem können sich bei einer längerfristigen Stress-Belastung auch körperliche Krankheiten wie Bluthochdruck, Tinnitus oder ein chronisches Schmerzsyndrom einstellen.

Gesünder leben und entspannen
Es gibt keine Standard-Therapie für das Burn-out-Syndrom. Häufig wird Betroffenen zu einer Psychotherapie geraten. In Ausnahmefällen kommen auch Medikamente zum Einsatz.

Generell wird allen Menschen mit einem Burn-out empfohlen, gesünder zu leben. Das heißt: ausreichend schlafen, regelmäßig bewegen, ausgewogen ernähren und sich immer wieder Auszeiten nehmen.

Hilfreich ist gezielte Entspannung, beispielsweise durch Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelrelaxation.

Zudem sollten Betroffene ihre eigenen Erwartungen überprüfen, sich möglichst wenig selbst unter Druck setzen und versuchen, etwas an ihrer Arbeitssituation zu ändern. Letzteres passiert offenbar nicht so oft.

Stufenweise Wiedereingliederung
Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa kehren viele nach einem Burn-out in ihren alten Job zurück. Die Wiedereingliederung geht demnach meist stufenweise los – zunächst kehren die Mitarbeiter für wenige Stunden oder einen halben Tag zurück und dann für länger.

Wie die Zeitschrift „Psychologie heute” (Ausgabe April/2017) berichtet, werde immer wieder deutlich, dass Patienten noch gar nicht bereit sind für eine Rückkehr in den Job.

Viele würden dies merken, indem sie sich ihre Energie als einen Akku vorstellen: Ist er aufgeladen oder im roten Bereich? Laut dem Bericht hätten die meisten Patienten ein sehr gutes Gespür dafür, wie es um ihren Akku steht. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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