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Vogelgrippe: Eilverordnung zum Schlachten

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
23. Dezember 2014
in News
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Vogelgrippe: Enten und Gänse müssen vorm Schlachten getestet sein

23.12.2014

Nach einer neuen Verordnung müssen Enten und Gänse auf Vogelgrippe getestet sein, bevor sie geschlachtet werden dürfen. Die Eilverordnung soll die Ausbreitung der Infektion eindämmen und gilt vorerst bis zum März nächsten Jahres. Für Menschen bestehe nach bisherigen Erkenntnissen kein Risiko.

Enten und Gänse müssen getestet werden
Von kommenden Sonntag an müssen Enten und Gänse auf Vogelgrippe getestet sein, bevor sie in den Schlachthof gebracht werden. Das sieht eine Eilverordnung von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) vor, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Die neue Verordnung gelte bundesweit bis zum 31. März 2015. Wie es heißt, müssen vor einem Schlachthoftransport mindestens 60 Tiere auf das Vogelgrippevirus untersucht werden. Wenn auch nur ein Tier befallen sei, gehe der Transport nicht in den Schlachthof. Im Gegensatz zu Puten und Hühnern zeigen Enten und Gänse häufig keine Anzeichen eines Befalls mit dem Vogelgrippevirus H5N8.

Ausbreitung der Infektion eindämmen
Mit Hilfe der Verordnung soll die Ausbreitung der Infektion eingedämmt werden, die insbesondere für Hühnervögel gefährlich ist. Nach derzeitigen Erkenntnissen bestehe für Menschen kein Risiko, selbst dann nicht, wenn sie infiziertes Geflügel verzehren. Das Friedrich-Loeffler-Institut, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit betonte, dass bislang weltweit keine Infektion von Menschen mit dem Virus H5N8 bekannt sei. Daher sehe man im Moment kein Verbraucherrisiko. Zudem seien die allermeisten Weihnachtsgänse und -enten ohnehin längst geschlachtet.

Virus-Subtyp kam vorher nur in Asien vor
Der Virus-Subtyp H5N8, der in den vergangenen Tagen zweimal in Niedersachsen nachgewiesen werden konnte, kam bis vor kurzem nur in Asien vor. In den vergangenen Jahren haben sich die Erreger H7N9 und auch H5N1 als besonders gefährlich erwiesen. Bei Menschen, die sich infizierten, zeigten sich häufig erst nach Wochen typische Vogelgrippe-Symptome, die anfangs meist denen einer herkömmlichen Grippe ähneln. Patienten bekommen unter anderem hohes Fieber, Husten, Halsschmerzen und in manchen Fällen Atemnot. Zu den Symptomen, die eher selten auftreten, zählen Durchfall, Bauchschmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen. (ad)

Bild: Karin Jung / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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