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Zahl der Raucher in den USA massiv gesunken

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
7. September 2015
in News
Leseminuten 2 min
Immer weniger Menschen greifen in den USA zur Zigarette. Bild: Brian Jackson - fotolia

Nur noch jeder siebte erwachsene US-Amerikaner raucht
Behördenangaben zufolge ist die Zahl der Raucher in den vergangenen Jahren in den USA stark zurückgegangen. Nur noch etwa jeder siebte Erwachsene greift im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ zur Zigarette. Spitzenreiter bei der durchschnittlichen Anzahl der Nichtraucher sind sie damit aber noch nicht.

Starker Rückgang der erwachsenen Raucher
Einem Bericht zufolge ist die Anzahl der Raucher in den USA so niedrig wie noch nie. Wie das Internetportal „healthyday.com“ unter Berufung auf Behördendaten berichtet, greifen derzeit nur noch etwas mehr als 15 Prozent der Erwachsenen zur Zigarette. Verglichen mit dem Vorjahr sind dies zwei Prozent weniger und im Vergleich zu 2013 sind es drei Prozent weniger. Noch deutlicher wird der Rückgang im langfristigen Vergleich: Seit 1965, als die Raucherquote noch bei 42 Prozent der erwachsenen US-Amerikaner lag, ist sie somit in 50 Jahren um 27 Prozent gefallen.

Immer weniger Menschen greifen in den USA zur Zigarette. Bild: Brian Jackson - fotolia
Immer weniger Menschen greifen in den USA zur Zigarette. Bild: Brian Jackson – fotolia

Staatliche Regelungen sorgen für Rückgang
In dem Bericht des Internet-Magazins werden umfassende Schritte der Regierungen als Gründe für den Rückgang genannt. Beispielsweise würden Rauchverbote immer weiter ausgeweitet. Allerdings wird bemängelt, dass es noch immer 22 Bundesstaaten gibt, in denen es keine Einschränkungen gibt. Wenn daran etwas geändert würde, könnte dies „einen Einfluss auf die Raucherquote haben“, meinte Thomas Carr von der „American Lung Association“. „Und es würde sicher mehr Menschen vor dem Passivrauchen schützen“.

Immer mehr Raucher fühlen sich ausgestoßen
Einfluss auf den Rückgang hat auch, dass sich die öffentliche Meinung im Lauf der Jahre drastisch geändert hat. Früher galt es noch als ein Ausdruck von Toleranz, wenn man Raucher gewähren ließ, doch heute könne man laut Patricia Folan vom „Center for Tobacco Control“ in Great Neck (New York) von Rauchern ständig hören, dass sie von anderen Menschen beim Rauchen wie „ein Ausgestoßener angesehen“ werden, was dazu führt, dass sich nicht mehr rauchen wollen. Den beiden Experten zufolge sorgen auch Anti-Raucher-Anzeigen für einen anhaltenden Rückgang des Tabakkonsums in den USA.

Nichtraucher-Weltrekord
Trotz der positiven Nachrichten: Spitzenreiter bei der durchschnittlichen Anzahl der Nichtraucher in der Bevölkerung sind die USA damit noch nicht. Den Weltrekord hält Turkmenistan. Das Land hat weltweit den geringsten Raucheranteil.  Dies hat eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor wenigen Monaten ergeben. Demnach sind nur acht Prozent der turkmenischen Bevölkerung Raucher. Die Regierung des Staates propagiert seit langem einen gesunden Lebensstil. Im April waren unter dem Motto „Gesundheit und Fröhlichkeit“ öffentliche Veranstaltungen abgehalten worden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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