Eine „richtige“ Lungenreinigung, wie zum Beispiel die Darmreinigung, existiert nicht. Jedoch kann die Lunge durch ein ganzheitliches Konzept, das aus verschiedenen Maßnahmen besteht, durchaus in ihrer Selbstreinigung unterstützt werden. Sie erfahren in den folgenden Zeilen etwas über den Aufbau der Lunge, wie sie sich selbst reinigen kann, was zu einer „Verunreinigung“ führt und wie Sie die Lunge durch eine ganzheitliche Lungenreinigung unterstützen können.
Inhaltsverzeichnis
Lungen Selbstreinigungsmechanismus
Die menschliche Lunge besitzt einen Selbstreinigungsmechanismus, der aus drei Stufen besteht. Stufe 1 ist die Nase. Diese besitzt Härchen, die gröberen Schmutz- und Staubteilchen abfangen. Durch Schnäuzen oder Niesen werden diese gegebenenfalls wieder ausgestoßen.
Bei Kontakt mit Fremdstoffen beginnt die Nase zu laufen – wir müssen schnäuzen. Dringen kleinste Teilchen in die Nase, kitzelt es und sie werden durch Niesen nach draußen befördert. Dringen Bakterien ein, wird Schleim produziert. Auch dieser wird nach außen abgegeben.
Der gesamte Atemtrakt ist bis auf Rachen, Kehldeckel und Stimmbänder mit einem hochspezialisierten Flimmerepithel ausgekleidet. Dies sind Zellen, auf denen Härchen sitzen, die sich ständig bewegen. Dazwischen gibt es sogenannte Becherzellen, die einen durchsichtigen Schleim produzieren.
Der Schleim legt sich über den gesamten Zellteppich und hält diesen damit ständig benetzt und dadurch feucht. Die Flimmerhärchen bewegen sich wellenartig in Richtung Rachen, bis zu ein Zentimeter pro Minute.
Staubteilchen und Bakterien bleiben auf dem Schleimteppich kleben und werden mit den Wellenbewegungen in Richtung Rachen transportiert, wo sie dann unwillkürlich geschluckt werden. Funktioniert dieses System nicht mehr oder durch einen Infekt gerade nicht ausreichend, entsteht Husten.
Kleinere Teilchen, die die Nase nicht abfangen kann, gelangen dann ein Stück weiter in die Luftröhre und anschließend in die Bronchien. Dies ist die 2. Stufe der Selbstreinigung. Dort sind Millionen von kleinen Flimmerzellen vorhanden, besetzt mit Flimmerhärchen. Der Transport erfolgt ähnlich, wie bereits beschrieben, unterstützt durch Räuspern oder Husten.
Kleinste Teilchen gelangen bis tief in die Lunge, in die Lungenbläschen (Alveolen). Hier ist die 3. Stufe der Reinigung. Dort befindliche Fresszellen können Erreger und Fremdmaterial erkennen und phagozytieren.
Mit ganz „normalem“ Schmutz haben die Atemwege kein Problem. Übermäßige Belastungen durch Rauchen, andere aggressive Stoffe und toxische Substanzen können jedoch der Lunge zu schaffen machen. Schimmel, Zigarettenrauch, Chemikalien, Umweltgifte usw. setzen mit der Zeit unserer Lunge schwer zu. Da ist eine Lungenreinigung eine gute Möglichkeit, die Lunge wieder „atmen“ zu lassen.
Chronischer Entzündungsreiz
Jegliche Schadstoffe, auch winzigster Art und Größe, die ständig in den Körper eindringen, wie das zum Beispiel beim Rauchen passiert, lösen im Atemtrakt dauerhafte Entzündungsreize aus. Und chronische Entzündungen können über längere Zeit hinweg, das Gewebe schädigen, in diesem Fall die Lunge.
So bilden sich zum Beispiel beim Rauchen über die Jahre hinweg die Flimmerhärchen zurück. Das bedeutet, dass, um die Schadstoffe loszuwerden, der Körper zu anderen Maßnahmen greifen muss. Schleim bildet sich immer mehr und dieser muss dann abgehustet werden.
Gründe für eine Lungenreinigung
Eine Lungenreinigung kann aus unterschiedlichen Gründen sinnvoll sein, wie:
- wenn mit dem Rauchen aufgehört wird,
- bei passiver Rauchbelastung,
- bei chronischen Atemwegserkrankungen (zum Beispiel Asthma oder COPD),
- nach Atemwegsinfekten,
- zur Prävention,
- bei Adipositas.
Was Alles dazu gehört
Zu einer Lungenreinigung gehören:
- Entlasten der Lunge, weniger Schadstoffe, Nebenwirkungen von Medikamenten beachten,
- Änderung der Lebensweise – mehr Bewegung,
- gesunde Ernährung – mehr Ballaststoffe, weniger Zucker,
- Antioxidantien,
- Heilkräuter,
- Inhalationen,
- Wasser trinken,
- Zimmerpflanzen,
- Übungen zum Abhusten,
Wie bereits beschrieben, kann sich die Lunge bis zu einem gewissen Grad selbst reinigen. Sogar, wenn nach langen Jahren mit dem Rauchen aufgehört wird, sind oftmals relativ schnell wieder Verbesserungen festzustellen.
Jedoch kann die Durchführung einer Lungenreinigung den Regenerationsprozess der Lunge beschleunigen und das Ganze positiv unterstützen. Hinzu kommt, dass dadurch im günstigsten Fall ein Umdenken in Richtung gesunder Lebensführung einsetzt.
Dauer der Lungenreinigung
Wird die Lungenreinigung nach einem Infekt durchgeführt, so ist ein Zeitraum von circa vier bis zwölf Wochen zu empfehlen. Einiges davon kann aber auch sofort und für immer in den Alltag integriert werden. So zum Beispiel das Entlasten der Lunge, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, das Aufstellen bestimmter Zimmerpflanzen und richtiges Abhusten.
Entlasten der Lunge
Entlasten der Lunge bedeutet, möglichst den Kontakt mit Schadstoffen zu meiden. Dazu gehört, nicht zu rauchen und sich von rauchenden Personen fernzuhalten, damit man auch passiv möglichst keinem Rauch ausgesetzt wird.
Künstliche Düfte, wie sie zum Beispiel in Raumsprays enthalten sind, sollte man meiden und keine ätherischen Öle verdampfen, die qualitativ minderwertig sind.
Schimmel in der Wohnung ist für die Lunge eine massive Belastung. Überprüfen Sie dahingehend Ihre Wohnräume. Falls Schimmelquellen vorliegen, sollten diese entfernt werden – im Zweifelsfall von einer Fachfirma.
Ebenso können Bodenbeläge jeglicher Art Giftstoffe ausdünsten, die unserem Atemtrakt nicht gut tun. Achten Sie am besten bereits beim Kauf auf zertifizierte Produkte.
Wenden Sie bei der Versorgung Ihres Gartens keine Pestizide an und versuchen Sie, wenn Sie an der frischen Luft sind, Gegenden mit Pestizidbelastungen (wenn zum Beispiel Landwirtschaft in der Nähe ist) zu meiden.
Falls Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, so prüfen Sie diese auf Nebenwirkungen, die die Lunge belasten können. Dazu gehören zum Beispiel ACE-Hemmer, bestimmte Antibiotika, Krebsmedikamente, Rheumamittel und Antiepileptika. Sprechen Sie Ihre Ärztin beziehungsweise Ihren Arzt darauf an.
Änderung der Lebensweise – mehr Bewegung
Zur richtigen Lungenreinigung bedarf es eventuell auch einer Änderung der Lebensweise. Bewegung ist hier das besonders wichtig. Durch mehr Bewegung und eine Stärkung der Muskulatur wird die Atemfrequenz erhöht, die Sauerstoffaufnahme und auch die Durchblutung verbessert.
Hier sollte eine Bewegungsform gewählt werden, die individuell passt. Dies muss kein Gewaltmarsch oder ein Lauftraining sein. Auch Tai Chi oder Yoga können durchaus helfen. Gerade im Yoga gibt es zudem spezielle Atemübungen.
Gesunde Ernährung
Gesunde Ernährung ist grundsätzlich wichtig. Aber jedes Organ reagiert auf bestimmte Nahrungsmittel unterschiedlich, beziehungsweise benötigt bestimmte Lebensmittel, die es unterstützen.
Wer ganzheitlich denkt, der weiß, dass Darm und Lunge zusammenhängen. Die Naturheilkunde hat den Satz geprägt „was der Darm nicht entgiften kann, dass entgiftet die Lunge.“ Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass eine ballaststoffreiche Ernährung nicht nur dem Darm, sondern auch der Lunge gut tut. Belastend für die Lunge ist ein Übermaß an Zucker. Dieser wirkt entzündungsfördernd.
Rotes und orangefarbenes Gemüse und Obst stärken durch die darin enthaltenen Carotinoide die Lunge. Auch grünes Gemüse wie Brokkoli, Spinat, Grünkohl, Kresse und Endivien entfaltet durch enthaltene Antioxidantien eine positive Wirkung. Reich an Antioxidantien sind zudem Tomaten, Bananen, Beeren, dunkle Schokolade (natürlich in Maßen), Kohl, Nüsse und Trockenfrüchte.
Des Weiteren werden mitunter Milchprodukte empfohlen, allerdings ist die Bewertung hier unterschiedlich. Anhänger empfehlen sie, da sie reich an Kalzium sind, andere wiederum warnen davor, da sie eine verschleimende Wirkung haben sollen.
Antioxidantien in Nahrungsergänzungen
Für eine Lungenreinigung können auch Antioxidantien in Form von Nahrungsergänzungen in Erwägung gezogen werden. Dazu gehören Präparate, die Vitamin C, Zink, grüner Teeextrakt, Holunder, Vitamin E, L-Glutamin, Coenzym Q10, Astaxanthin, OPC und/oder Selen enthalten.
Die Präparate sollten allerdings nicht einfach im Supermarkt erworben, sondern sorgfältig von fachlich qualifizierten Personen ausgesucht und bei einer guten, sicheren Quelle gekauft werden. Lassen Sie sich entsprechend beraten.
Heilkräuter für die Lunge
Heilkräuter für die Lunge können in Form von Tees, aber auch als Tinktur, als Saft oder teilweise in Kapselform eingenommen werden. Zu den Heilkräutern, die für die Lunge sehr wertvoll sind, gehören unter anderem:
- Thymian,
- Salbei,
- Spitzwegerich,
- Eukalyptus,
- Schlüsselblume,
- Königskerze,
- Sonnenhut,
- Thuja,
- Süßholz.
Hier gilt es, bei der Wahl die gesundheitliche Situation zu beachten, in der sich die Betroffenen befinden. So ist zum Beispiel Thymian antientzündlich aber auch stärkend, die Königskerze und die Süßholzwurzel wirken antibakteriell, Sonnenhut und Thuja stärken die Abwehr.
Inhalationen
Zur Lungenreinigung gehört auch das Inhalieren. Inhalationen mit Dampf befeuchten und reinigen die Schleimhäute. Das ist gerade bei trockener Heizungsluft eine Wohltat für die empfindlichen Schleimhäute im Atemtrakt.
Am einfachsten ist es, mit dem Kopf über einer Schüssel voll heißem Wasser den Wasserdampf zu inhalieren. Doch bei dieser Art sind die Dampfpartikel relativ groß und erreichen nur die oberen Atemwege. Um die tieferen zu erreichen, sollte man sich einen Inhalator beziehungsweise Vernebler zulegen. Vor dem Kauf können Sie hierbei die Dampfpartikelgröße erfragen.
Eine weitere Möglichkeit ist es, mit Salzwasser, einem Heilkräuterabsud oder mit ätherischen Ölen zu inhalieren. Zum Beispiel werden für die Inhalation mit Salzwasser dem heißen Wasser in der Schüssel neun Gramm Salz pro Liter Wasser hinzugefügt.
Für eine Inhalation mit Heilkräutern wird eine Handvoll mit heißem Wasser übergossen und dann der Dampf inhaliert. Geeignet dafür sind zum Beispiel Kamillenblüten, Salbeiblätter oder Thymiankraut.
Ätherische Öle werden für die Inhalation nur in kleinsten Mengen dem Wasser in der Schüssel hinzugegeben (zwei bis drei Tropfen auf die gesamte Wassermenge). Wichtig dabei ist auch, die Augen geschlossen zu halten, damit diese nicht gereizt werden.
Vorsicht: Für das Bedampfen der unteren Atemwege mittels Inhalator/Vernebler sind ätherische Öle nicht geeignet.
Ausreichend Flüssigkeit
Wasser trinken ist generell wichtig. Bei trockenen Schleimhäuten noch mehr. Diese benötigen auch von innen die Feuchtigkeit. Neben dem Trinken von Wasser sind bei der Lungenreinigung auch Tees aus den oben genannten Heilkräuter angezeigt.
Zimmerpflanzen
Die richtig gewählten Zimmerpflanzen gehören auch mit in das Gesamtkonzept der Lungenreinigung. Manche Zimmerpflanzen produzieren besonders viel Sauerstoff und filtern beziehungsweise reinigen die Luft. Einige empfehlenswerte Beispiele sind:
- Zimmerlinde,
- Nestfarn,
- Bogenhanf,
- Dieffenbachia,
- Efeu,
- Ficus,
- Zyperngras.
Weitere Tipps
Wer noch mehr für seine Lungen tun will, kann sich einen Luftreiniger besorgen. Hiermit können verschieden große Partikel, je nach Gerät, aus der Luft gefiltert werden. Gerade, wenn Raucher und Nichtraucher zusammen leben, ist dies vielleicht eine gute Möglichkeit.
Wer gerne ätherische Öle verdampft, sollte zu Ölen greifen, die sich positiv auf die Atmung auswirken, wie zum Beispiel Fenchel, Anis, Thymian, Basilikum. Achten Sie bei der Auswahl der ätherischen Öle auf Qualität. Und verwenden Sie besser weniger als mehr. Auch sollte die Verdampfungszeit an einem Stück nicht länger als zwei Stunden dauern. Achten Sie zudem auf mögliche allergischen Reaktionen und auch auf die Mitmenschen, die der Verdampfung ausgesetzt sind. Sind Tiere im Raum, sollte hier nicht verdampft werden.
Nicht zuletzt sind generell für die Lunge Atemübungen zu empfehlen. Verschiedenste Atemtechniken wirken bei Stress, verbessern den Schlaf und versorgen den Körper besser mit Sauerstoff.
Nicht ohne Grund kommt in der indischen Medizin, im Ayurveda und auch im Yoga dem Atem eine sehr große Aufmerksamkeit zu. So wird hier der Atem als „Prana“ bezeichnet. Eine Energie, die den ganzen Körper mit dem Ein- und dem Ausatmen versorgt und auch von Schadstoffen befreit. Daran wird wiederum anschaulich, wie wichtig unsere Lunge ist und wie sehr wir uns um sie kümmern sollten.
Das richtige Abhusten
Das richtige Abhusten ist nicht nur während der Lungenreinigung wichtig, sondern vor allem bei bestehenden chronischen Lungenerkrankungen. Je mehr Schleim abgehustet werden kann, desto angenehmer ist dies und das Atmen fällt auch leichter. Schleim ist ein Nährboden für neue Erreger und muss deshalb unbedingt den Körper verlassen.
Für das richtige Abhusten können Sie sich auf einen Stuhl setzen, wobei beide Füße auf dem Boden stehen, die Schultern entspannt sein sollten und die Arme vor dem Bauch verschränkt werden. Nun wird durch die Nase langsam eingeatmet und beim anschließenden Ausatmen der Oberkörper nach vorne gebeugt, während die Arme gegen den Magen gedrückt werden. Beim Ausatmen wird zwei- bis dreimal gehustet, wobei der Mund leicht geöffnet bleibt. Danach wird wieder durch die Nase eingeatmet und der Vorgang wiederholt.
Auch können Sie sich entspannt und breitbeinig auf einen Stuhl setzen und sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln abstützen. Sobald Schleim verspürt wird, wird kurz und kräftig gegen die geschlossenen Lippen gehustet. Jedoch nicht zu kräftig.
Bei sich immer wiederholenden Hustenattacken gilt folgende Empfehlung: Denken Sie an die Lippenbremse. Atmen Sie durch die Nase ein und durch den Mund, aus, wobei dieser so geschlossen bleibt, dass die Luft nur durch einen kleinen Spalt entweichen kann.
Hilfe bei Verschleimung
Bei einer Verschleimung steht an erster Stelle das Verflüssigen des Schleims. Dazu ist es wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Und dies in Form von stillem Wasser und Kräutertees (zum Beispiel Fenchel, Thymin, Spitzwegerich und Königskerze).
Bestimmte Lagerungen und Klopfungen sind Techniken, die ebenfalls helfen können. Hierzu am besten diesbezüglich ausgebildete Physiotherapeutinnen und -therapeuten befragen. Das Vorgehen sollte zunächst unter professioneller Anleitung geübt werden, bevor Sie es dann zuhause regelmäßig anwenden.
Für wen ist eine Lungenreinigung geeignet?
Wenn keine der genannten Krankheiten, vor allem Lungenkrankheiten, vorliegen, ist gegen eine Lungenreinigung nichts einzuwenden, gerade wenn es um die entlastenden Maßnahmen geht.
Bei bestehenden Vorerkrankungen sollten Sie jedoch gegebenenfalls Rücksprache mit einer Ärztin bzw. einem Arzt oder einer Heilpraktikerin bzw. einem Heilpraktiker halten. Diese können auch bezüglich der gewählten Heilkräuter beraten. Wer bisher noch nie Sport gemacht hat, sollte dies ganz langsam beginnen und eventuell auch hier vorher ärztlichen Rat einholen. (sw)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Bäumler,Siegried: Heilpflanzenpraxis Heute, Urban & Fischer, 2007
- Dr. Schmidbauer,Christina, Hofstätter,Gerold: Mikronährstoff – Coach, 4. Auflage, Verlagshaus der Ärzte
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV): Reinigungsmechanismus der Lunge (Abruf 27.03.2023), dguv.de
- Mario Fuchs: Atemtechnik: mit gezielten Atemübungen die Gesundheit verbessern, Stess abbauen, Leistungsfähigkeit steigern und Schlafqualität verbessern; Independently published, 2019
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.