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Atemprobleme: Pollen-Allergiker können von Sport erheblich profitieren

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
10. Mai 2017
in News
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Pollenallergie: Mit Ausdauersport Beschwerden entgegenwirken
In Deutschland leiden rund 13 Millionen Menschen an Pollenallergie und Heuschnupfen. Vor allem jetzt im Frühjahr haben Betroffene häufig mit juckenden Augen, Niesanfällen und Husten zu kämpfen. Es gibt aber einige Tipps, mit denen sich Allergiker schützen können – unter anderem durch regelmäßige Bewegung.

Rund 13 Millionen Deutsche haben Heuschnupfen
Dem Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) zufolge haben bundesweit rund 16 Prozent der Bevölkerung – also etwa 13 Millionen Menschen – eine Pollenallergie. Wenn der Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Gräsern, Getreide und Kräutern die Schleimhäute von Betroffenen berührt, werden allergische Reaktionen ausgelöst. Verschiedene Hausmittel bei Heuschnupfen können helfen, den Beschwerden vorzubeugen oder diese zu lindern. Auch von Ausdauersport können Allergiker profitieren.

Pollen am besten meiden
Die sicherste Methode zur Therapie des Heuschnupfens ist das Meiden der Pollen. Mit Hilfe von speziellen Apps und auf Internetseiten kann man nachsehen, wann der Pollenflug am stärksten ist und sich teilweise auch sein individuelles allergisches Risiko „vorhersagen“ lassen.

Zu empfehlen ist zudem, morgens zwischen sechs und acht Uhr zu lüften, dann wenn der Pollenflug am geringsten ist. Bei starkem Wind sollte auf das Lüften verzichtet werden. Damit man die pollenbehaftete Kleidung nicht mit ins Schlafzimmer bringt, sollte man sie am besten bereits im Bad ausziehen.

Geraten wird auch zu einer Dusche vor dem Schlafengehen; insbesondere die Haare sollten gewaschen werden, da sich dort Pollen abgesetzt haben können.

Nasse, im Zimmer aufgehängte Handtücher können helfen, da an ihnen Pollen haften bleiben. Bei Regen wird Allergikern geraten, diese Zeit für einen Spaziergang zu nutzen.

Behandlung auf unterschiedlichen Ebenen
Vielen hilft eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung), bei der das Immunsystem über einen längeren Zeitraum langsam an den allergieauslösenden Stoff gewöhnt wird, indem er dem Betroffenen in allmählich steigender Dosis regelmäßig verabreicht wird.

Wegen möglicher Nebenwirkungen, die diese Behandlungsmethode mit sich bringen kann, wie etwa allergische Reaktionen oder Kreislauflaufprobleme, setzen manche Allergiker aber lieber auf Naturheilverfahren wie die Eigenbluttherapie, Akupunktur oder Bachblütentherapie.

In Ausnahmefällen wird auch zu einer medikamentösen Behandlung geraten, die zur Linderung und Vermeidung der Heuschnupfen-Symptome und zur Behandlung der entzündlichen Schleimhautschwellungen dient.

Bei Ausdauersport wird die Atemmuskulatur trainiert
Da Menschen mit Heuschnupfen häufig auch mit Atembeschwerden wie Luftnot oder Kurzatmigkeit zu kämpfen haben, sollten sie sich regelmäßig bewegen.

Denn gerade Ausdauersport, bei dem die Atemmuskulatur trainiert wird, kann dem entgegenwirken, wie die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa erklärt.

Laut den Experten sei eine Sportart ideal, bei der man langsam starten und die Einheiten dann intensivieren kann. Auch während der Heuschnupfenzeit spreche nichts dagegen, das Training fortzusetzen.

Allerdings sollten Allergiker in dieser Phase keine Spitzenleistungen von sich erwarten und das Tempo drosseln, wenn sie außer Atem sind. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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