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Gesündere Entwicklung: Gleich nach der Geburt viel mit Babys sprechen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
25. April 2017
in News
Leseminuten 2 min
Eltern sollten schon bald nach der Geburt mit ihrem Baby sprechen. Das fördert die Entwicklung des Kindes. (Bild: Photographee.eu/fotolia.com)

Eltern sollten direkt nach der Geburt mit ihrem Baby sprechen
Zwar können Babys noch nichts mit Worten anfangen, dennoch sollten Eltern schon früh mit ihrem Nachwuchs sprechen. Experten zufolge trägt dies zu einer besseren Entwicklung des Kindes bei. Am besten ist dabei der Gesicht-zu-Gesicht-Kontakt.

Frühe Einflüsse auf die Sprachentwicklung
Früher war es gang und gäbe, dass Erwachsene mit Säuglingen überwiegend in Babysprache geredet haben. Doch heute weiß man: „Dutzi Dutzi“ oder „Bubu machen“ schaden der kindlichen Sprachentwicklung. Das spätere Sprachverstehen wird sogar schon vor der Geburt beeinflusst, etwa durch im Mutterleib Gehörtes. Und daran erinnern sich die Kleinen offenbar lange. Selbst an die Lieder aus dem Mutterbauch können sie sich erinnern, wie österreichische Wissenschaftler feststellten.

Eltern sollten schon bald nach der Geburt mit ihrem Baby sprechen. Das fördert die Entwicklung des Kindes. (Bild: Photographee.eu/fotolia.com)

Direkt nach der Geburt mit dem Säugling reden
Schon direkt nach der Geburt ist es wichtig, dass Eltern mit ihrem Baby reden – auch wenn es zu Beginn noch nicht auf die Sprache reagiert. Darauf hat der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa hingewiesen.

Laut den Experten wenden sich Eltern den Säuglingen beim Sprechen am besten direkt zu. Durch den Gesicht-zu-Gesicht-Kontakt und eine dem Baby angepasste Sprache wird die Aufmerksamkeit des Kindes auf die Worte gelenkt.

Erwachsenengespräche oder Sprache aus dem Fernseher hingegen bewirken dies nicht.

Kommunikation und individuelle Zuwendung
Ab etwa einem halben Jahr verstehen die Kleinen dann immer mehr. Kinder lernen beispielsweise neue Wörter, indem Eltern auf etwas deuten und den Gegenstand benennen.

Durch einfache Bilderbücher kann das Sprechenlernen zusätzlich gefördert werden. Den Experten zufolge können Eltern ihren Nachwuchs ab einem Alter von zwei Jahren außerdem mit einfachen Fragen zum Reden anregen.

Kommunikation und individuelle Zuwendung sind grundsätzlich die beste Sprachförderung – zum Beispiel in Form einer Gute-Nacht-Geschichte. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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