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Brokkoli, Walnüsse und Co: Diese Nahrungsmittel helfen beim Prämenstruellen Syndrom

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
11. Juni 2018
in News
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Beschwerden vor den Tagen: Bestimmte Lebensmittel helfen bei PMS

Das sogenannte „Prämenstruelle Syndrom“ (kurz: PMS) macht vielen Frauen schwer zu schaffen. Bei Betroffenen kommt es zu einer Vielzahl körperlicher und psychischer Beschwerden. Doch dagegen lässt sich etwas unternehmen. Bestimmte Lebensmittel können helfen. Von manchen Nahrungsmitteln sollten betroffene Frauen jedoch lieber die Finger lassen.

Wenn die Tage vor den Tagen Beschwerden verursachen

Vor allem Frauen über 30 kennen das Problem, wenn die Tage vor den Tagen körperliche und psychische Beschwerden wie Schmerzen, Abgeschlagenheit, Reizbarkeit oder Überempfindlichkeit verursachen. In manchen Fällen können die Symptome beim sogenannten „prämenstruellen Syndrom“, kurz PMS, so stark sein, dass sie das Leben der betroffenen Frauen enorm belasten. Sie haben aber Möglichkeiten, etwas dagegen zu unternehmen – unter anderem auch mit den richtigen Lebensmitteln.

Bauchschmerzen vor der Periode

Vor allem wenn Frauen vor ihrer Periode Bauchschmerzen und -krämpfe haben, sollten sie ihre Essgewohnheiten überprüfen.

Experten zufolge sollten sie zu dieser Zeit von bestimmten Lebensmitteln besser die Finger lassen.

So weisen Fachleute darauf hin, dass etwa Alkohol, Schokolade und stark gesalzenes Essen im Verdacht stünden, Symptome des prämenstruellen Syndroms zu verstärken. Betroffene Frauen sollten auch auf Koffein verzichten.

Ergänzende Aufnahme von B-Vitaminen und Magnesium

Der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) schreibt auf seiner Webseite, was helfen könnte:

„Nach neuen Erkenntnissen, können sich der Verzehr von ungesättigten Fettsäuren (z.B. aus Kaltwasser-Fischen) sowie die ergänzende Aufnahme von B-Vitaminen und Magnesium positiv auf die Stimmungslage, körperliche Beschwerden wie Brustspannen, Wassereinlagerung und Heißhungerattacken auswirken.“

Hilfreiche Lebensmittel

Andere Experten raten speziell zu einer Ernährungsweise mit viel Vitamin B6, da diese den Aufbau der Hormone Serotonin und Dopamin fördere und gegen die häufig auftretenden Stimmungsschwankungen helfen könne.

Viel dieses Vitamin steckt beispielsweise in Obst wie Avocados oder Bananen, in Hülsenfrüchten wie grünen Bohnen, Erbsen und Linsen sowie in Gemüse wie Brokkoli oder Spinat.

Auch Walnüsse sind reich an Vitamin B6. Diese Nüsse überzeugen zudem mit ihrem feinen Aroma und weiteren gesundheitlichen Vorteilen.

Die Produktion von Serotonin wird auch durch eine Ernährung, die reich an der Aminosäure Tryptopan ist, begünstigt. Dieser Stoff ist unter anderem in Bananen in großen Mengen enthalten.

Auch Vitamin D und Calcium können die Östrogenwerte positiv steuern und damit mögliche Beschwerden verringern. Der Mineralstoff ist etwa in Joghurt reichlich enthalten.

Von manchen Experten werden zudem Sojaprodukte empfohlen, denn diese enthalten viel Isoflavone, die dem Östrogen ähnlich sind. Diese wirken sich positiv auf den Hormonhaushalt aus.

Sport und Entspannung

Den Experten vom BVF zufolge kann auch Sport das prämenstruelle Syndrom sehr günstig beeinflussen.

Denn durch die Bewegung wird das im Körper vermehrt eingelagerte Wasser schneller abtransportiert und die gleichzeitig erhöhte Durchblutung löst Krämpfe in der Gebärmutter und kann dadurch Unterbauchschmerzen und Rückenschmerzen abbauen.

Vor allem Ausdauertraining wie Walken, Radfahren, Joggen oder Schwimmen sind hier anzuraten.

Gesundheitsexperten empfehlen zudem viel Ruhe und frische Luft. Auch Entspannungstechniken wie Yoga, Tai-Chi, Autogenes Training oder die Progressive Muskelrelaxation können die Tage vor den Tagen erleichtern. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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