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Dengue-Fieber-Gefahr: Urlauber am Roten Meer müssen sich vor Mücken schützen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
20. November 2017
in News
In Spanien haben sich Urlauber erstmals mit dem Chikungunya-Virus infiziert. Der Erreger wird durch Stechmücken übertragen. (Bild: nechaevkon/fotolia.com)
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Wegen Dengue-Fieber am Roten Meer gut vor Mücken schützen

Eine Frau, die ihren Urlaub in Ägypten verbracht hat, ist am Dengue-Fieber erkrankt. Presseberichten zufolge soll es noch mehr Erkrankungsfälle und auch einen Todesfall geben. Reisende am Roten Meer sollten sich daher unbedingt vor Mücken schützen.

Dengue-Fieber am Roten Meer

Wer seinen Urlaub am Roten Meer verbringt, sollte sich unbedingt vor Mücken schützen. Denn Anfang November ist eine Touristin nach ihrer Rückkehr aus Hurghada in Belgien am Dengue-Fieber erkrankt. „Presseberichten zufolge soll es in der bei Touristen beliebten Stadt weitere Erkrankungen und einen Todesfall geben“, berichtet das Centrum für Reisemedizin (CRM) auf seiner Webseite. Laut den Experten wurden in der Stadt al-Qusair am Roten Meer seit September ca. 1.200 Infektionen gemeldet. Der letzte Dengue-Ausbruch in Ägypten liegt laut CRM rund zwei Jahre zurück.

In Ägypten wurden in den vergangenen Monaten zahlreiche Dengue-Fieber-Erkrankungen bekannt. Wer seinen Urlaub am Roten Meer verbringt, sollte daher unbedingt auf ausreichenden Mückenschutz achten. (Bild: nechaevkon/fotolia.com)

Krankheit wird durch tagaktive Stechmücken übertragen

Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge sind weltweit etwa 2,5 Milliarden Menschen durch Dengue-Viren bedroht. Die Infektionskrankheit wird in den Tropen und Subtropen von der tagaktiven asiatischen Tigermücke übertragen.

Das klinische Spektrum im Falle einer Infektion reicht von milden Formen, die fast symptomfrei verlaufen, über grippeähnliche Beschwerden mit Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, bis hin zu Fällen, bei denen es zu inneren Blutungen und Gefäßschäden kommt.

Nicht alle Infizierte entwickeln Krankheitssymptome. Meist dauern die Beschwerden etwa eine Woche. Bei dem Großteil der Betroffenen verschwindet das Dengue-Fieber ohne weitere Folgen.

Auf Mückenschutz achten

Eine Impfung gegen die Tropenkrankheit gibt es ebenso wenig wie Medikamente zur ursächlichen Behandlung.

Um sich vor einer Infektion zu schützen, sollte man Stiche von Moskitos vermeiden. Helle weite Kleidung zu tragen und Moskitonetze zu nutzen, sind Möglichkeiten, die gegen lästige Mücken helfen.

Effektiv ist vor allem aber die chemische Abwehr. Als Mückenschutz empfehlen sich Mittel mit dem Wirkstoff DEET (Diethyltoluamid). (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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