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Diese Lebensmittel und körperliche Aktivität schützen vor Alzheimer

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
27. September 2018
in News
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Wie wirkt sich moderate körperliche Aktivität auf Alzheimer aus?

Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen schreitet weltweit immer weiter voran. Forscher fanden jetzt heraus, dass sich eine moderate körperliche Aktivität von mindestens 150 Minuten pro Woche vorteilhaft auf die Kognition auswirkt und die Entwicklung von Alzheimer verlangsamt. Menschen können sich zusätzlich durch eine richtige Ernährung vor Alzheimer schützen.

Die Wissenschaftler der Alzheimer’s Association stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche dazu beitragen können, Menschen vor der Entwicklung von Alzheimer und Demenz zu schützen. Die Experten veröffentlichten die Ergebnisse ihrer aktuellen Studie in der englischsprachigen Fachzeitschrift „Alzheimer’s and Dementia“.

Wie viel Sport treiben Sie in der Woche?

Leider sind gerade im Alter viele Menschen körperlich nicht aktiv genug. Dies kann die Entwicklung von Erkrankungen und auch von einigen Formen von Demenz begünstigen. Wie viele Stunden in der Woche widmen Sie Ihrer körperlichen Aktivität? Wenn Sie wöchentlich 150 Minuten mit Gehen, Laufen, Schwimmen oder Aerobic verbringen, führt dies zu einer reduzierten kognitive Abnahme. Solche Aktivität bewirkt ebenfalls, dass sich die Entwicklung von Alzheimer verzögert.

Körperliche Aktivität beeinflusst den Aufbau von Tau-Protein

Die körperliche Aktivität betrifft besonders Patienten mit sogenannter autosomal dominanter Alzheimer-Krankheit, einer seltenen genetisch Form der Erkrankung, bei der die Entwicklung von Demenz in einem relativ jungen Alter unvermeidlich ist, sagen die Mediziner. Es zeigte sich, dass Personen, die körperlich aktiver waren, niedrigere Ebenen der Biomarker für die Alzheimer-Krankheit aufwiesen. Dazu gehörte auch das Tau-Protein, dessen Aufbau die Gesundheit des Gehirn beeinflusst. Die Ergebnisse dieser Studie sind ermutigend und wirken sich nicht nur auf Personen mit seltener genetisch bedingter Alzheimer-Erkrankung aus, erläutern die Mediziner.

Es nahmen 372 Menschen an der Studie teil

Insgesamt wurden 372 Probanden für die Studie untersucht. Die Teilnehmenden wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt, abhängig von der Menge ihrer körperlichen Aktivität. Bei den Probanden wurden die kognitive Leistung, der funktionelle Status, der kognitive Verfall und bestimmte Biomarker in der Cerebrospinalflüssigkeit analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Menschen mit einem genetischen Risiko für Demenz aufgefordert werden sollten, sich unbedingt an einen körperlich aktiven Lebensstil zu halten, sagen die Autoren der Studie.

Essen Sie diese Nahrungsmittel zum Schutz vor Alzheimer

Während Forscher auf der ganzen Welt immer noch daran arbeiten, wie sie Alzheimer rückgängig machen können, behaupten viele Experten, man könne die degenerative Krankheit durch eine Kontrolle der Ernährung verzögern. Hier sind einige Lebensmittel, von denen bekannt ist, dass sie die Gesundheit des Gehirns schützen.

  1. Kurkuma: Curcumin ist ein Extrakt aus Kurkuma, dass sich auf sogenannte Amyloid-Beta-Plaques auswirkt, welche bereits in verschiedenen Studien mit Alzheimer in Verbindung gebracht wurden.
  2. Omega-3-Fettsäuren: Nahrungsmittel, welche besonders reich an Omega-3-Fettsäuren sind, wie beispielsweise Leinsamen, Walnüsse und fettreicher Fisch, sind dafür bekannt, dass sie sich positiv auf die Gesundheit des Gehirns und seine vielfältigen Funktionen auswirken. Außerdem helfen Omega-3-Fettsäuren Entzündungen entgegenzuwirken.
  3. Grünes Blattgemüse: Dieses Gemüse ist besonders reich an Vitamin K und Folsäure, was die Funktion des Gehirns unterstützt. Grünes Blattgemüse hilft auch dabei, das Gedächtnis zu stärken und Demenz zu verhindern.
  4. Beeren: Beeren gelten als sogenanntes Super-Food für das Gehirn. Forscher haben herausgefunden, dass Blaubeeren das Gehirn vor oxidativem Stress schützen und die Auswirkungen von Alzheimer oder Demenz reduzieren können.

(as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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