• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19-Forschung: Enzym-Schwachstelle als Schlüssel gegen SARS-CoV-2 gefunden 27. Januar 2021
Coronavirus: Forschende rechnen mit 23 SARS-CoV-2-Mutationen pro Jahr 27. Januar 2021
COVID-19: Rauchen erhöht das Sterberisiko 27. Januar 2021
COVID-19: Risiko für schweren Krankheitsverlauf bei Rheuma-Patienten erhöht 27. Januar 2021
AstraZeneca-Impfstoff: Geringere Schutzwirkung bei Älteren nach COVID-19-Impfung? 27. Januar 2021
Weiter
Zurück

Empfindliche Kinderhaut: Kälte kann auch bei über null Grad schaden

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
14. Januar 2016
in News
Leseminuten 2 min
Kinderhaut auch vor geringer Kälte schützen. Bild: Konstantin Yuganov - fotolia

Der Hautpflege im Winter kommt eine besondere Bedeutung zu. Vor allem die Haut von Kindern reagiert auf Kälte sehr empfindlich. Eltern sollten daher auf einen ausreichenden Schutz für ihren Nachwuchs achten. Und zwar auch bei Temperaturen über der Null-Grad-Grenze.

Kinderhaut ist empfindlicher
Gerade in der kalten Jahreszeit kann es aufgrund der oft eisigen Temperaturen und auch wegen der trockenen Heizungsluft zu Hautproblemen kommen. Die Haut von Kindern ist in der Regel empfindlicher als die von Erwachsenen. Sie reagiert meist schneller auf Umwelteinflüsse. Vor allem wenn es draußen kalt ist, brauchen die Kleinen einen guten Hautschutz. Wie auch für Erwachsene, sollte winterliche Hautpflege für Kinder unter anderem fetthaltige Cremes beinhalten. Aber auch eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse schützt vor trockener Haut. Wie aus einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa hervorgeht, sollten Eltern noch mehr beachten:

Warnsignale für eine Erfrierung
Ist die Haut bei Kindern blass und verfärbt sich an einigen Stellen grau-weiß oder gelb-weiß, kann dies ein Warnsignal für eine Erfrierung sein. Wie Ulrich Fegeler vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) erklärte, kann die Haut brennen und taub werden. Hautschäden sind selbst bei ein paar Grad über null möglich. So steigt das Risiko beispielsweise durch kalten Wind auf dem Fahrrad, oder auch durch Regen und Schnee. „Kinder besitzen eine dünnere Haut als Erwachsene und verlieren dadurch schneller Körperwärme“.

Kinderhaut auch vor geringer Kälte schützen. Bild: Konstantin Yuganov - fotolia
Kinderhaut auch vor geringer Kälte schützen. Bild: Konstantin Yuganov – fotolia

Schutz mit einer fettenden Creme
Insbesondere der Wechsel zwischen beheizten Räumen und eiskalten Temperaturen draußen verlangt der Kinderhaut einiges ab. Eltern schützen das Gesicht ihres Nachwuchses am besten mit einer fettenden Creme. Zudem sollten sie an sonnigen Tagen im Schnee den UV-Schutz nicht vergessen. Des Weiteren sollten sie bei frostigen Temperaturen darauf achten, dass die Kleinen viel trinken. Ausreichende Flüssigkeits-Aufnahme ist sehr wichtig. „Tobt ein Kind im Schnee herum, kühlen über die vermehrte Atemarbeit die Schleimhäute aus und geben viel Feuchtigkeit ab“, so Fegeler. Auf „www.kinderaerzte-im-netz.de“ informieren die Experten unter anderem über wichtige Vorsorgeuntersuchungen und Krankheiten bei Kindern. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Kassen helfen bei der Terminvereinbarung beim Facharzt. Bild: RioPatuca Images - fotolia

Keine Wartezeiten? Kassenärztliche Vereinigungen vermitteln Termine beim Facharzt

Ein hoher Kartoffelkonsum in der Schwangerschaft steht möglicherweise mit dem Risiko einer Schwangerschaftsdiabetes in Zusammenhang. (Bild: fizkes/fotolia.com)

Studien: Kartoffeln können das Schwangerschaftsdiabetes Risiko erhöhen

Jetzt News lesen

Frau spült sich die Nase mit Nasenspülkanne.

Wie wirksam sind Nasenspülungen und was ist zu beachten?

27. Januar 2021
Eine Grafik mit Coronaviren und dem Schriftzug: "Coronavirus Mutation".

Coronavirus: Forschende rechnen mit 23 SARS-CoV-2-Mutationen pro Jahr

27. Januar 2021
Bergamotten und aus ihnen zubereitete Lebensmittel auf einem Tisch

Cholesterin senken mit Bergamotte?

27. Januar 2021
Frau lässt ihre Nägel in einem Nagelstudio machen.

Krebs durch UV-Lampen im Nagelstudio?

27. Januar 2021
Ein Mann mit heruntergezogener Gesichtsmaske raucht eine Zigarette.

COVID-19: Rauchen erhöht das Sterberisiko

27. Januar 2021
Eine grafische Darstellung einer schmerzenden Hand.

COVID-19: Risiko für schweren Krankheitsverlauf bei Rheuma-Patienten erhöht

27. Januar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptopme
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR