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Empfindliche Kinderhaut: Kälte kann auch bei über null Grad schaden

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
14. Januar 2016
in News
Kinderhaut auch vor geringer Kälte schützen. Bild: Konstantin Yuganov - fotolia
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Der Hautpflege im Winter kommt eine besondere Bedeutung zu. Vor allem die Haut von Kindern reagiert auf Kälte sehr empfindlich. Eltern sollten daher auf einen ausreichenden Schutz für ihren Nachwuchs achten. Und zwar auch bei Temperaturen über der Null-Grad-Grenze.

Kinderhaut ist empfindlicher
Gerade in der kalten Jahreszeit kann es aufgrund der oft eisigen Temperaturen und auch wegen der trockenen Heizungsluft zu Hautproblemen kommen. Die Haut von Kindern ist in der Regel empfindlicher als die von Erwachsenen. Sie reagiert meist schneller auf Umwelteinflüsse. Vor allem wenn es draußen kalt ist, brauchen die Kleinen einen guten Hautschutz. Wie auch für Erwachsene, sollte winterliche Hautpflege für Kinder unter anderem fetthaltige Cremes beinhalten. Aber auch eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse schützt vor trockener Haut. Wie aus einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa hervorgeht, sollten Eltern noch mehr beachten:

Warnsignale für eine Erfrierung
Ist die Haut bei Kindern blass und verfärbt sich an einigen Stellen grau-weiß oder gelb-weiß, kann dies ein Warnsignal für eine Erfrierung sein. Wie Ulrich Fegeler vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) erklärte, kann die Haut brennen und taub werden. Hautschäden sind selbst bei ein paar Grad über null möglich. So steigt das Risiko beispielsweise durch kalten Wind auf dem Fahrrad, oder auch durch Regen und Schnee. „Kinder besitzen eine dünnere Haut als Erwachsene und verlieren dadurch schneller Körperwärme“.

Kinderhaut auch vor geringer Kälte schützen. Bild: Konstantin Yuganov - fotolia
Kinderhaut auch vor geringer Kälte schützen. Bild: Konstantin Yuganov – fotolia

Schutz mit einer fettenden Creme
Insbesondere der Wechsel zwischen beheizten Räumen und eiskalten Temperaturen draußen verlangt der Kinderhaut einiges ab. Eltern schützen das Gesicht ihres Nachwuchses am besten mit einer fettenden Creme. Zudem sollten sie an sonnigen Tagen im Schnee den UV-Schutz nicht vergessen. Des Weiteren sollten sie bei frostigen Temperaturen darauf achten, dass die Kleinen viel trinken. Ausreichende Flüssigkeits-Aufnahme ist sehr wichtig. „Tobt ein Kind im Schnee herum, kühlen über die vermehrte Atemarbeit die Schleimhäute aus und geben viel Feuchtigkeit ab“, so Fegeler. Auf „www.kinderaerzte-im-netz.de“ informieren die Experten unter anderem über wichtige Vorsorgeuntersuchungen und Krankheiten bei Kindern. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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