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Hell oder dunkel? – Beim Sonnenbaden kommt es immer auf den Hauttyp an

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
10. August 2015
in News
Leseminuten 2 min
Das Risiko beim Sonnenbaden wird maßgeblich durch den jeweiligen Hauttyp bestimmt. (Bild: Dan Race/fotolia.com)

Hell oder dunkel: Wie lange man in die Sonne darf
Sommer, Sonne, Sonnenbrand: Das muss nicht sein. Manche Menschen sind zwar sehr anfällig, doch auch sie können es vermeiden, dass die Haut verbrennt. Wie lange man sich in der Sonne aufhalten kann, hängt davon ab, ob man eher hell oder dunkel ist. Beim Sonnenschutz gilt es, auf den Hauttyp zu achten.

Sonnenbrand nach wenigen Minuten
Zwar warnen manche Gesundheitsexperten, dass die durch Sonnenbaden erzielte Bräune nicht gesund ist, doch viele Bundesbürger lieben es, sich bei heißen Temperaturen in die Sonne zu liegen. Allerdings ist nicht jede Haut gleich: Manche Menschen können über eine Stunde ungeschützt in der Sonne liegen, während sich andere bereits nach zehn Minuten die Haut verbrennen. Das sollte aber unbedingt vermieden werden, da jeder einzelne Sonnenbrand auf dem eigenen Haut-Konto addiert wird. Dadurch erhöht sich das Hautkrebs-Risiko. Sonnenhungrige können anhand ihres Hauttyps ableiten, wie lange sie sich ungeschützt in der Sonne bräunen können. In einer Mitteilung der Nachrichtenagentur dpa gibt die Deutsche Haut- und Allergiehilfe (dha) dazu einen Überblick.

Das Risiko beim Sonnenbaden wird maßgeblich durch den jeweiligen Hauttyp bestimmt. (Bild: Dan Race/fotolia.com)
Das Risiko beim Sonnenbaden wird maßgeblich durch den jeweiligen Hauttyp bestimmt. (Bild: Dan Race/fotolia.com)

Sechs verschiedene Hauttypen
Unterschieden wird in sechs Hauttypen. Als Hauttyp Eins (von Experten auch „Keltischer Typ“ genannt) werden Menschen mit sehr heller Haut und Augenfarbe, Sommersprossen und rotblonden Haaren bezeichnet. Bei ihnen wird die Haut in der Sonne nicht braun, sondern allenfalls rot. Menschen mit diesem Hauttyp können bereits nach weniger als zehn Minuten einen Sonnenbrand bekommen. Beim Hauttyp Zwei, auch als „Nordischer Typ“ bezeichnet, dürfen die Menschen etwa zehn bis zwanzig Minuten ungeschützt in die Sonne. Sie haben helle Haut, helle Haare, oft auch Sommersprossen, werden nur sehr langsam braun und bekommen häufig einen Sonnenbrand.

Misch- und Mediterraner Typ
Menschen des Hauttyps Drei („Mischtyp“) haben in der Regel mittel-helle Haut, helle oder braune Augen sowie braune Haare. Zwar wird ihre Haut langsam braun, verbrennt manchmal aber auch in der Sonne. Normalerweise können sie etwa 20 bis 30 Minuten ohne Schutz in der Sonne liegen. Personen mit Hauttyp Vier („Mediterraner Typ“) haben braune Haut und Augen sowie dunkle bis schwarze Haare. Sie können sich schnell und tief bräunen und bekommen nur selten einen Sonnenbrand. Meist können diese Typen über eine halbe Stunde ohne Sonnencreme bleiben.

Eineinhalb Stunden ohne Schutz in der Sonne
Beim Hauttyp Fünf („Dunkler Hauttyp“) bräunt sich die Haut sehr schnell und tief. Diese Menschen mit dunkler Haut, braunen Augen und dunklen bis schwarzen Haaren können über 60 Minuten ohne Schutz in der Sonne verweilen. Personen mit dem Hauttyp Sechs („Schwarzer Hauttyp“) benötigen den Angaben zufolge sogar über 90 Minuten keinen Sonnenschutz. Menschen dieses Hauttyps haben sehr dunkle Haut, braune Augen, schwarze Haare und bekommen nur sehr selten einen Sonnenbrand. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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