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Hund stirbt nach Bad im See – Blaualgen schuld?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
17. Oktober 2017
in News
Ein Hunde-IQ-Test soll Aufschluss über die Zusammenhänge zwischen Intelligenz und Gesundheit liefern. (Bild: www.matteozanga.it/fotolia.com)
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Hund nach Bad im See gestorben – Blaualgen könnten die Ursache sein

In Nordrhein-Westfalen ist am Wochenende ein Hund nach einem Bad in einem Baggersee gestorben. Ein weiterer Vierbeiner ringt noch um sein Leben. Möglicherweise haben sich in dem See infolge des sommerlichen Wetters Blaualgen gebildet. Diese Gewächse können auch bei Menschen zu gesundheitlichen Beeinträchtigung führen.

Tod nach Bad im Baggersee

Am Sonntag ist ein Hund nach einem Bad im Klutensee in Lüdinghausen (Nordrhein-Westfalen) gestorben. Ein weiterer Vierbeiner ringt noch um sein Leben. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemeldung der Stadt Lüdinghausen und der Kreispolizeibehörde Coesfeld hervor. Es wird angenommen, dass sich in dem Baggersee infolge des sommerlichen Wetters möglicherweise Blaualgen gebildet haben.

Am Wochenende ist in Lüdinghausen ein Hund nach einem Bad in einem See gestorben. Vermutlich haben sich in dem Gewässer aufgrund des sommerlichen Wetters Blaualgen gebildet. (Bild: www.matteozanga.it/fotolia.com)

Gesundheitsschädliche Folgen drohen

Wie es in der Mitteilung heißt, läuft die Ursachenforschung noch. Vor der Nutzung des Klutensee wird vorsichtshalber gewarnt.

Blaualgen können auf Hunde und Katzen tödlich wirken. Auch bei Menschen können die durch die Algen produzierten Giftstoffe bei Kontakt oder durch Verschlucken zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Mögliche Beschwerden, die auftreten können, sind Hautprobleme wie etwa ein juckender Hautausschlag, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Haut- und Schleimhautreizungen, Bindehautentzündung sowie Ohrenschmerzen.

Zudem werden im Zusammenhang mit Blaualgen oft auch Symptome wie Kopfschmerzen und Fieber in Verbindung gebracht.

Vor allem Allergiker und Menschen, die unter Neurodermitis oder Asthma leiden, sollten Experten zufolge jeden Kontakt vermeiden.

Auch für Kinder gilt besondere Vorsicht, da sie oft mit schlimmeren Vergiftungserscheinungen reagieren.

Blaualgen vermehren sich bei hohen Temperaturen besonders stark

Da sich die Pflanzen bei hohen Temperaturen besonders stark vermehren, kommt es in den Sommermonaten in Deutschland immer wieder zu Blaualgen-Warnungen.

Auf der Webseite des Bundesumweltamtes ist ein Audio-Beitrag zu finden, in dem erklärt wird, „worauf man beim Baden achten sollte“.

Unter anderem wird darin dazu geraten, auf den Badespaß zu verzichten, wenn die Sichtweite zu gering ist. Als Beispiel: Wenn Sie knietief im Wasser stehen und Ihre Füße nicht erkennen können, ist davon abzuraten, in dem See zu schwimmen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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