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Immer mehr Todesfälle: Bislang schwerster Ebola-Ausbruch im Kongo

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
11. November 2018
in News
Im Kongo sind seit dem Beginn des Ebola-Ausbruchs bereits rund 200 Menschen an den Folgen der Erkrankung gestorben. Experten gehen davon aus, dass die Epidemie unter Kontrolle gebracht werden kann. (Bild: Syda Productions/fotolia.com)
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Der bisher schwerste Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo

Der derzeitige Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo ist der bislang schwerste im Land. Rund 200 Menschen sind an den Folgen der Krankheit gestorben. Gesundheitsexperten gehen davon aus, dass die Epidemie beendet werden kann.

Rund 200 Tote

In der Demokratischen Republik Kongo breitet sich Ebola immer weiter aus. Die gefährliche Infektionskrankheit hat seit dem Beginn des Ausbruchs vor rund zwei Monaten etwa 200 Menschen das Leben gekostet. Wie das kongolesische Gesundheitsministerium am Samstagabend laut Presseberichten mitteilte, sei das Ebola-Virus bisher in 291 Fällen bestätigt worden. Über 28.000 Menschen seien demnach gegen die Krankheit geimpft worden.

Im Kongo sind seit dem Beginn des Ebola-Ausbruchs bereits rund 200 Menschen an den Folgen der Erkrankung gestorben. Experten gehen davon aus, dass die Epidemie unter Kontrolle gebracht werden kann. (Bild: Syda Productions/fotolia.com)

Schwierigkeiten für Helfer

Den Angaben zufolge konzentriert sich der jüngste Ausbruch des gefährlichen hämorrhagischen Fiebers auf die Großstadt Beni und ihre Umgebung in der unruhigen Provinz Nord-Kivu.

In dieser Region sind mehrere Milizen und Rebellengruppen aktiv, was es Helfern schwer macht, Patienten schnell aufzusuchen, zu isolieren und ihre Angehörigen zu kontaktieren.

Dennoch konnte eine große Impfkampagne gestartet werden.

Epidemie kann beendet werden

Gegen die Impfung gebe es zwar Widerstände in der Bevölkerung, doch der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, äußerte sich hoffnungsvoll.

„Die Tatsache, dass wir bisher verhindert haben, dass Ebola sich in Nachbarländer ausbreitet, ist ein Beleg für die harte Arbeit und Entschlossenheit der Mitarbeiter aller Partner“, sagte Dr. Tedros laut einer Mitteilung.

Er sei zuversichtlich, dass der Ausbruch beendet werden könne.

Experten warnten vor nächstem Ausbruch

Auf dem afrikanischen Kontinent kommt es immer wieder zu Ebola-Ausbrüchen.

Allein 2016 waren in Westafrika mehr als 28.600 Menschen vom bisher schwersten Ausbruch aller Zeiten betroffen. 11.300 Todesopfer waren am Ende dieser Epidemie zu beklagen.

Laut Experten war es nur eine Frage der Zeit, bis es zur nächsten Epidemie kommt. So warnte die WHO schon vor längerem, dass ein neuer Ebola-Ausbruch unausweichlich sei.

Der derzeitige Ausbruch im Kongo ist der zehnte im Land und gilt als der schwerste. Der bisher größte fand laut WHO 1976 in Yambuku statt. Damals gab es 318 Fälle, 280 Menschen starben.

Krankheit verläuft oft tödlich

Ebola ist bisher ausschließlich in Afrika südlich der Sahara aufgetreten. Während der letzten Ebola-Epidemie in Westafrika wurden allerdings auch einzelne Fälle in die USA und nach Europa importiert.

Frühe Ebola-Symptome sind unspezifisch und ähneln einem grippalen Infekt. So kann es unter anderem zu Fieber, Unwohlsein, Müdigkeit und Gliederschmerzen kommen.

„Nach 3 bis 10 Tagen können Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall hinzukommen“, erklärt das Robert Koch-Institut (RKI) auf seiner Webseite.

„Im Krankheitsverlauf können weitere Symptome auftreten: Rötung der Bindehaut, Kopf- und Brustschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schluckbeschwerden, innere und äußere Blutungen (Hämorrhagien), Delirium und Atemnot“, heißt es dort weiter.

Laut den Experten verläuft die Erkrankung – abhängig vom für den Ausbruch verantwortlichen Virus – in 30 bis 90 Prozent der Fälle tödlich. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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