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Weniger Schokolade: Bei PMS unbedingt auf Ungesundes verzichten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
7. September 2016
in News
Bei Frauen, die unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden, kann eine Umstellung der Essgewohnheiten die Beschwerden oft lindern. Auf Ungesundes wie Schokolade sollte verzichtet werden. (Bild: milanmarkovic78/fotolia.com)
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Frauen sollten bei PMS auf Ungesundes verzichten
Frauen, die unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden, können ihre Beschwerden lindern, indem sie ihre Essgewohnheiten ändern. Auf Ungesundes wie Schokolade sollten sie besser verzichten. Auch Entspannungsübungen können helfen.

Wenn die Tage vor den Tagen Beschwerden verursachen
Vor allem Frauen über 30 kennen das Problem, wenn die Tage vor den Tagen körperliche und psychische Beschwerden wie Schmerzen, Reizbarkeit oder Überempfindlichkeit verursachen. In manchen Fällen können die Symptome beim sogenannten „prämenstruellen Syndrom“, kurz PMS, so stark sein, dass sie das Leben der betroffenen Frauen enorm belasten. Sie haben aber Möglichkeiten, etwas dagegen zu unternehmen.

Bei Frauen, die unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden, kann eine Umstellung der Essgewohnheiten die Beschwerden oft lindern. Auf Ungesundes wie Schokolade sollte verzichtet werden. (Bild: milanmarkovic78/fotolia.com)
Bei Frauen, die unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden, kann eine Umstellung der Essgewohnheiten die Beschwerden oft lindern. Auf Ungesundes wie Schokolade sollte verzichtet werden. (Bild: milanmarkovic78/fotolia.com)

Bauchschmerzen vor der Periode
Vor allem wenn Frauen vor ihrer Periode Bauchschmerzen und -krämpfe haben, sollten sie ihre Essgewohnheiten überprüfen. Experten zufolge sollten sie zu dieser Zeit von bestimmten Lebensmitteln besser die Finger lassen.

So heißt es in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Neue Apotheken Illustrierte“ (September 2016), dass etwa Alkohol, Schokolade und stark gesalzenes Essen im Verdacht stünden, Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) zu verstärken. Betroffene Frauen sollten auch auf Koffein verzichten.

Ergänzende Aufnahme von B-Vitaminen und Magnesium
Der Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) schreibt auf seiner Webseite, was helfen könnte: „Nach neuen Erkenntnissen, können sich der Verzehr von ungesättigten Fettsäuren (z.B. aus Kaltwasser-Fischen) sowie die ergänzende Aufnahme von B-Vitaminen und Magnesium positiv auf die Stimmungslage, körperliche Beschwerden wie Brustspannen, Wassereinlagerung und Heißhungerattacken auswirken.“

Sport und Entspannung
Den Experten zufolge kann auch Sport das prämenstruelle Syndrom sehr günstig beeinflussen. Denn durch die Bewegung wird das im Körper vermehrt eingelagerte Wasser schneller abtransportiert und die gleichzeitig erhöhte Durchblutung löst Krämpfe in der Gebärmutter und kann dadurch Unterbauchschmerzen und Rücken abbauen. Vor allem Ausdauertraining wie Walken, Radfahren, Joggen oder Schwimmen sind hier anzuraten.

Gesundheitsexperten empfehlen zudem viel Ruhe und frische Luft. Auch Entspannungstechniken wie Yoga, Tai-Chi, Autogenes Training oder die Progressive Muskelrelaxation können die Tage vor den Tagen erleichtern. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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