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MRT oder Blutuntersuchungen zur Diagnostik psychischer Störungen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
1. August 2016
in News
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Studie zur Diagnose von psychischen Störungen
Arbeitsstress und Leistungsdruck sind mitverantwortlich dafür, dass es immer mehr psychische Erkrankungen in Deutschland gibt. Zudem werden solche Krankheiten heutzutage besser erkannt. Forscher wollen nun untersuchen, ob auch MRT- oder Blutuntersuchungen bei der Diagnose psychischer Störungen helfen können.

Arbeitsstress und hohe Leistungserwartungen
In der heutigen Zeit nehmen Stress und hohe Leistungserwartungen immer stärker zu. Das hat enorme Auswirkungen auf die Gesundheit der Gesellschaft: Erst vor kurzem berichteten Wissenschaftler, dass etwa jeder vierte Mensch irgendwann in seinem Leben an einer psychischen Störung leidet. Um solche Krankheiten besser behandeln zu können ist es nötig, die Auslöser zu kennen. Hier hat die Forschung in der Vergangenheit enorme Fortschritte erzielt. So wurde etwa erst kürzlich über neue Ursachen für Depressionen berichtet.

Helfen MRT und Blutuntersuchgen bei der Diagnose psychischer Störungen?
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Jena (UKJ) wollen nun untersuchen, ob auch Magnetresonanztomographie (MRT) oder Blutuntersuchungen einen Beitrag zur Diagnostik psychischer Störungen wie Schizophrenie leisten können. Rund ein Prozent der Bevölkerung entwickelt im Laufe des Lebens eine Schizophrenie. Früherkennung und Behandlung der Erkrankung sind daher besonders wichtig Die Ursachen für die Entwicklung einer Schizophrenie sind noch immer weitgehend unklar. Im vergangenen Jahr haben Wissenschaftler bestimmte Genveränderungen als Schizophrenie-Risikofaktor entdeckt.

Schizophrenie nur beim Menschen
Bekannt ist auch, dass Schizophrenie nur bei Menschen entwickeln kann. Andere psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angst- oder Zwangsstörungen können auch Tiere bekommen. Eine Forschergruppe der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am UKJ will nun mithilfe von MRT- und Blutuntersuchungen mehr über psychische Störungen herausfinden. „Wir untersuchen in der Studie, wie bestimmte Wesenszüge auf Struktur und Funktion des Gehirnes wirken“, erklärte PD Dr. med. Igor Nenadic von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am UKJ in einer Mitteilung der Hochschule.

Gesunde Studienteilnehmer gesucht
Die Forschergruppe sucht dafür noch gesunde Probanden im Alter von 18 bis 40 Jahren, die noch nie in psychologischer oder psychiatrischer Behandlung waren und keine erstgradig Verwandten mit psychischer Erkrankung haben. Den Angaben zufolge werden im MRT detaillierte Aufnahmen der Hirnstruktur und -funktion der Studienteilnehmer erstellt. Die Studienteilnahme umfasst neben der strahlungsfreien MRT-Untersuchung eine Blutentnahme und mehrere Fragebögen. Teilnehmer erhalten für die Studie, die etwa drei bis vier Stunden in Anspruch nimmt, eine Aufwandsentschädigung von 30 Euro. Interessenten können sich unter anderem per E-Mail an mrt-studie@uni-jena.de melden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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