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Krankenkasse schaltet Hotline zur schweren Grippewelle

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
14. Februar 2017
in News
Eine Grippeerkrankung ist meist sehr unangenehm und kann Betroffene einige Tage außer Gefecht setzen. Mediziner fanden jetzt heraus, dass die erste Grippe im Leben beeinflusst gegen welche Formen der Grippe wir im späteren Leben besonders anfällig sind. (Bild: Viacheslav Iakobchuk/fotolia.com)
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Schwere Grippewelle: DAK-Gesundheit schaltet Telefon-Hotline
Die Grippewelle startete in diesem Jahr besonders früh und heftig. Es wurden bereits fast 40.000 Erkrankungen registriert. Mit dem Karneval könnte die Zahl der Grippe- und Erkältungsfälle weiter steigen. Experten erklären, was zu beachten ist und wie man sich schützen kann.

Service für alle Versicherten
Die heftige Grippewelle hat dafür gesorgt, dass deutlich mehr Menschen als sonst üblich mit Beschwerden wie Husten, Halsschmerzen und Fieber im Bett liegen. Die DAK-Gesundheit bietet nun eine Telefon-Hotline rund um die Grippe. Laut einer Mitteilung der Krankenkasse, kann der Service von allen Versicherten genutzt werden.

Die Grippewelle ist in dieser Saison besonders früh und heftig gestartet. Es wurden bereits rund 39.000 Erkrankungen registriert. Die Krankenkasse DAK-Gesundheit schaltet nun eine Telefon-Hotline zum Thema. (Bild: Viacheslav Iakobchuk/fotolia.com)

Experten beantworten Fragen zum Thema Grippe
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat seit Jahresbeginn bereits rund 39.000 Erkrankungen erfasst – und es werden längst nicht alle Fälle gemeldet. 126 Menschen sind an der sogenannten Influenza gestorben. Besonders betroffen sind der Süden und Osten Deutschlands, sowie Teile von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Als Reaktion auf die Analyse bietet die DAK-Gesundheit nun eine Telefon-Hotline rund um das Thema an. Wie kann man vorbeugen? Ist die Impfung noch sinnvoll? Wie unterscheidet sich die echte Grippe von einer Erkältung?

Den Angaben zufolge werden medizinische Experten am 15. Februar zwischen 8 und 20 Uhr beraten. Das Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 können demnach Versicherte aller Krankenkassen nutzen.

Experten nehmen an, dass sich die Grippe in den nächsten Wochen weiter ausbreiten wird.

Nicht auf die leichte Schulter nehmen
„Die Influenza oder echte Grippe sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen“, warnte Dr. Mark Dankhoff, Arzt bei der DAK-Gesundheit. „Besonders für ältere Menschen und Schwangere kann die Infektion gefährlich werden.“

Die Symptome einer echten Grippe reichen bei einem schweren Verlauf von Schüttelfrost über Husten bis hin zu starkem Fieber. „Die Betroffenen fühlen sich von jetzt auf gleich sehr krank. Das unterscheidet die echte Grippe von einer Erkältung“, so Dankhoff.

Schutz vor Grippe
Zwar wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Risikogruppen (Schwangere, Menschen ab 60 Jahren und Menschen mit chronischen Krankheiten) eine Impfung empfohlen, diese bietet jedoch keinen hundertprozentigen Schutz.

„Wie bereits aus vorherigen Saisons mit überwiegendem Vorkommen von A(H3N2)-Viren bekannt, zeichnet sich auch in dieser Saison ab, dass weniger als die Hälfte der Geimpften vor einer Erkrankung mit Influenza geschützt ist“, schreiben die Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) im „Epidemiologischen Bulletin“ (4/2017).

Neben der Grippeimpfung können eine Reihe weiterer vorbeugender Maßnahmen die Gefahr einer Ansteckung reduzieren. Grundsätzlich ist es sinnvoll, das Immunsystem zu stärken und von Erkrankten Abstand zu halten.

„Um Viren so schnell wie möglich wieder loszuwerden, sollte man sich häufiger als sonst die Hände waschen“, rät DAK-Arzt Dankhoff. Doch es kann noch mehr getan werden, um der Grippewelle zu entgehen – oder andere nicht anzustecken, wenn man sich selbst schon infiziert hat. Antworten auf diese und weitere Fragen geben die DAK-Experten am 15. Februar auf der Hotline. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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