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Mit Paniermehl oder Nüssen: So werden Mirabellen beim Backen nicht mehr matschig

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
5. August 2016
in News
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Mirabellen und Renekloden lassen sich zu leckerem Kuchen verarbeiten
Im August und September ist hierzulande Erntezeit für leckere Mirabellen und Renekloden. Bei beiden Früchten handelt es sich um Unterarten der Pflaume, die frisch verzehrt oder z.B. als Kompott sehr gut schmecken. Auch für Kuchen sind sie gut geeignet. Damit dieser nicht matschig wird, hilft ein kleiner Trick.

Saft macht den Kuchen schnell matschig
Wenn der Hochsommer langsam zu Ende geht, sind endlich wieder Mirabellen und Renekloden reif. Die zu den Pflaumen gehörenden Obstarten sind besonders saftig und sind daher beispielsweise gut für einen Obstsalat geeignet. Da sie zudem Hitze gut aushalten, werden die Früchte auch gerne zu Kompott verarbeitet. Sehr lecker ist auch ein Mirabellen-Kuchen, doch aufgrund vielen Saftes kann dieser schnell matschig werden.

Um dies zu vermeiden, sollten beim Backen Nüsse oder Paniermehl auf den Teig gestreut werden. Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst aid hin. Denn dadurch werde die Feuchtigkeit aufgesaugt und der Kuchen nicht zu nass.

Reife Früchte geben auf Druck etwas nach
Der aid empfiehlt, das Obst am besten auf dem Wochenmarkt zu kaufen, denn dort sei die Chance auf reife und heimische Früchte am größten. Diese sollten nicht beschädigt sein, auf Druck leicht nachgeben und angenehm riechen. Mirabellen sind sattgelb, etwa so groß wie eine Kirsche und haben einen süßen bis süß-säuerlichen Geschmack. Renekloden sind etwas größer, schmecken süß und aromatisch und können je nach Sorte von grünlich-gelb bis rötlich-blau ganz unterschiedlich gefärbt sein.

Hoher Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen
Wie der aid informiert, haben Mirabellen unter den europäischen Pflaumen den höchsten Zuckergehalt. Renekloden punkten hingegen bei den Ballaststoffen. Beide sind unter anderem reich an Betacarotin, Vitamin C und verschiedenen B-Vitaminen, Renekloden enthalten außerdem deutlich mehr Eisen als andere Pflaumenarten. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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