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Offline-Trend: Junge Leute wollen 2019 Smartphone weniger nutzen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
17. Dezember 2018
in News
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Gute Vorsätze für 2019: Jüngere wollen weniger digitale Medien nutzen

Zwar fällt ein Smartphone-Verzicht vor allem vielen jungen Menschen enorm schwer, doch laut einer aktuellen Umfrage plant etwa jeder zweite Bundesbürger im Alter von 14 bis 29 Jahren im kommenden Jahr weniger digitale Medien zu nutzen. Der wichtigste Vorsatz für 2019 ist aber nach wie vor, Stress zu vermeiden oder abzubauen.

Deutlich gestiegener Offline-Trend

Smartphones, Handys und Tablets sind für viele Menschen zum unverzichtbaren Alltagsbegleiter geworden. Vor allem für einen Großteil der Teenager ist ein Leben ohne die kleinen Geräte heutzutage kaum mehr vorstellbar. Von daher ist es zu begrüßen, dass sich viele Jüngere für kommendes Jahr vornehmen, weniger digitale Medien zu nutzen. Laut einer Umfrage ist der Offline-Trend bei jungen Leuten in den vergangenen Jahren um fast 70 Prozent gestiegen.

Gesundheitliche Beeinträchtigungen

In der vergangenen Jahren wurde in Studien immer wieder belegt, welch negative Auswirkungen die Digitalisierung auf die Gesundheit hat.

So zeigte sich beispielsweise, dass Geräte wie Smartphones oder Tablets bei Kindern und Jugendlichen die Schlafqualität vermindern und zu Sprach- und Konzentrationsstörungen führen.

Zudem gehen Experten davon aus, dass durch die ständige Smartphone-Nutzung die Kurzsichtigkeit zunehmen wird.

Des Weiteren drohen durch die Körperhaltung mit gesenktem Kopf Haltungsschäden wie Nackenverspannungen.

Daher stimmt das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Befragung im Auftrag der DAK-Gesundheit hoffnungsvoll: Offline-Zeiten werden immer beliebter.

Vor allem Jüngere wollen digitalen Medienkonsum einschränken

Wie die Krankenkasse in einer Mitteilung schreibt, ist die Zahl der Menschen, die öfter mal abschalten wollen, seit 2014 von 15 auf 25 Prozent gestiegen.

Vor allem bei den jungen Leuten zwischen 14 bis 29 Jahren ist der Offline-Trend besonders deutlich: Jeder Zweite (49 Prozent) plant demnach, den digitalen Medienkonsum 2019 einzuschränken – ein Plus von 69 Prozent im Vergleich zu 2014.

„Wer Smartphone und Computer öfter mal ausschaltet, bleibt entspannt und fördert seine Konzentrationsfähigkeit“, erklärte Franziska Kath, Diplom-Psychologin bei der DAK-Gesundheit.

„Auch der Schlaf verbessert sich. Und dieser wiederum ist ein entscheidender Faktor, um ausgeglichener, leistungsfähiger und gesünder zu sein.“

Wunsch nach weniger Stress

Auf Platz eins der guten Vorsätze rangiert erneut der Wunsch nach Stressabbau. 62 Prozent der Deutschen nehmen sich für das neue Jahr vor, Stress abzubauen oder zu vermeiden.

Auf Platz zwei folgt der Vorsatz, mehr Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen (60 Prozent). Dies möchten mit 73 Prozent insbesondere Menschen zwischen 30 und 44 Jahren.

Klassiker wie mehr Sport und gesündere Ernährung folgen mit 57 und 49 Prozent. Jeder Neunte möchte den Jahreswechsel nutzen, um das Rauchen aufzugeben. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr.

So lassen sich gefasste Vorsätze auch umsetzen

Der DAK-Umfrage zufolge gelang es jedem zweiten Deutschen, seine guten Vorsätze für das neue Jahr vier Monate und länger durchzuhalten (54 Prozent).

Vor allem Menschen im Norden (67 Prozent) und in Nordrhein-Westfalen (59 Prozent) blieben lange am Ball.

Diplom-Psychologin Franziska Kath hält den Jahreswechsel für einen guten Zeitpunkt für Veränderungen und erklärt, wie sich gefasste Vorsätze umsetzen lassen.

„Gehen Sie Ihre Vorsätze am besten mit einem ganz konkreten Plan an. Was möchten Sie ändern und in welcher Zeit?“

Die Expertin schlägt für eine erfolgreiche Umsetzung vier Schritte vor:

1. Stellen Sie sich ein Ziel für einen konkreten Zeitraum vor
2. Malen Sie sich die schönsten Ergebnisse aus
3. Überlegen Sie, welche Hindernisse eintreten können
4. Legen Sie fest, wie Sie auf diese Hindernisse reagieren. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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