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Outdoor-Spaß mit Risiko: Beim Wandern unbedingt vor Zecken schützen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
19. Juni 2016
in News
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FSME und Borreliose: Auch beim Wandern vor Zecken schützen
Für viele Deutsche zählt Wandern zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen überhaupt. Allerdings laueren bei dieser Outdoor-Aktivität auch Gefahren. Manche davon sitzen im Gras, gelangen meist unbemerkt auf die menschlich Haut und saugen sich fest. Die Rede ist von Zecken, die gefährliche Krankheiten übertragen können. Experten raten dazu, sich vor den Blutsaugern zu schützen und sie möglichst schnell zu entfernen.

Beim Wandern lauern Gefahren
Wandern bietet nicht nur eine gute Möglichkeit, Zeit in der Natur verbringen, sondern dient auch der Gesundheit. Es ist gelenkschonend und senkt das Herz-Kreislauf-Risiko. Es drohen aber auch Gefahren. Manche davon lauern in Gräsern und Büschen: Zecken sind für Wanderer ein kaum vermeidbares Übel. Leider sind in diesem Jahr besonders viele Zecken unterwegs. Die kleinen Blutsauger können teilweise gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen.

Nach einem Ausflug Körper auf Zecken absuchen
Gegen Borreliose steht derzeit noch keine Impfung zur Verfügung. Daher ist es besonders wichtig, sich bei Ausflügen ins Grüne mit festen Schuhen und langen Hosen davor zu schützen, dass die Zecken überhaupt auf die Haut gelangen. Und „freie Hautstellen können mit Zecken-Repellents eingerieben werden“, schreibt das Centrum für Reisemedizin (CRM) in einer aktuellen Mitteilung. Allerdings gibt es keinen hundertprozentigen Schutz: Manchmal werden die Tierchen einen Weg finden. Daher ist das Absuchen des Körpers nach einer Wanderung von großer Bedeutung. Insbesondere auf den von Zecken bevorzugten Körperregionen wie Kniekehlen, Achseln, Schambereich, Bauchnabel, Bauchfalten und dem Bereich hinter den Ohren sollte nachgesehen werden.

Blutsauger schnell mit Pinzette entfernen
Entdeckt man eines der Krabbeltierchen, sollte es am besten vorsichtig mit einer Pinzette entfernt werden. Es gilt dabei, die Zecke an ihrem Kopf ganz dicht an der Haut zu packen und den Körper nicht zu quetschen, da sonst Sekret – unter Umständen mitsamt Erreger – in die Stichstelle gelangen kann. Eine andere Methode ist, Zecken rasch mit Klebeband zu entfernen. Nach dem Herausziehen sollte die Stelle desinfiziert und anschließend weiter im Blick behalten werden. Wenn sie rot wird oder Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen oder Abgeschlagenheit auftreten, ist ein Arztbesuch unumgänglich.

Impfung kann für manche Personen sinnvoll sein
Gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis gibt es eine Impfung. Gesundheitsexperten raten manchen Menschen, sich gegen FSME durch Zecken impfen zu lassen. Die Impfung kann unter anderem Sinn machen, wenn man sich häufig und länger in FSME-Verbreitungsgebieten aufhält. Zu diesen Gebieten gehören unter anderem Teile Deutschlands, Österreichs, der Schweiz sowie Nordost- und Osteuropas. Vom Robert Koch-Institut (RKI) gibt es für Deutschland eine Karte mit den betroffenen Gebieten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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