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Rückrufaktionen wegen möglichen Salmonellen-Vergiftungen durch kontaminierten Käse

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
2. Dezember 2018
in News
Leseminuten 2 min
(Bild: lebensmittelwarnung.de)

Erste Fälle von Salmonellen-Vergiftung bestätigt

Derzeit warnen das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit und das französische Landwirtschaftsministerium vor einem französischen Käse, der deutschlandweit vertrieben wurde. Es besteht ein dringender Verdacht auf gesundheitsschädliche Salmonellen-Bakterien. Es handelt sich um den Weichkäse „Reblochon de Savoie“ des französischen Herstellers Fromagerie La Tournette.

Als Maßnahmen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Käserei Fromagerie La Tournette den Rohmilchkäse „Reblochon de Savoie“ zurück. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Produkt mit Salmonellen belastet ist. Betroffen sind alle 450-Gramm-Verpackungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 25. November 2018 und 01. Dezember 2018 mit der Chargennummer FR 74-128-050 EG. Von einem Verzehr wird dringend abgeraten.

Dieser Käse mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 25. November 2018 und 01. Dezember 2018 wird wegen Verdacht auf Salmonellen zurückgerufen. Von dem Verzehr wird abgeraten. (Bild: lebensmittelwarnung.de)

Nahezu deutschlandweiter Vetrieb

Laut dem Verbraucherschutzportal „lebensmittelwarnung.de“ des Bundesamtes für Verbraucherschutz wurde der Käse in allen Bundesländern außer in Brandenburg und dem Saarland gehandelt. Der Hersteller hat die Produkte bereits aus dem Verkauf nehmen lassen. Ein Teil wurde aber bereits verkauft. Deshalb bittet der Hersteller die Käufer, die Ware zu kontrollieren und diese gegebenenfalls zu vernichten oder sie sich beim Ort des Einkaufs erstatten zu lassen.

In Frankreich sind bereits die ersten Vergiftungen aufgetaucht

Das Produkt wurde ebenso in Frankreich vertrieben. Das französische Landwirtschaftsministerium bestätigte bereits die ersten Salmonellen-Vergiftungen bei Personen, die kurz zuvor den Käse gegessen hatten.

Welche Gefahren gehen von Salmonellen in Lebensmitteln aus?

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigt sich eine Salmonellose, also eine Infektion mit Salmonellen, in der Regel zwölf bis 36 Stunden nach dem Verzehr des kontaminierten Produkts. Dabei kommt es zu einer Entzündung des Darms mit der Bauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen. Bei schweren Verläufen kann es auch zu hohem Fieber kommen. Des weiteren besteht besonders bei Kleinkindern und bei älteren Erwachsenen die Gefahr einer Dehydratation.

Für diese Personen können Salmonellen zur Lebensgefahr werden

Insbesondere bei Menschen im Alter über 60 Jahren sowie bei immunschwachen Personen können Komplikationen auftreten, die mitunter eine Lebensgefahr darstellen können. Laut dem RKI können die Bakterien sich auf weitere Organe ausbreiten und so Abszesse, septische Arthritis, Entzündungen der Gallenblasen, der Herzinnenhaut, der Gehirnhaut, des Herzbeutels, der Lunge, der Haut oder des Nierenbeckens hervorrufen. Rund 0,1 Prozent aller Betroffenen versterben an der Infektion, berichtet das RKI. Wer den Käse konsumiert hat und danach eine oder mehrere Symptome feststellt, der sollte umgehend einen Arzt aufsuchen und auf eine mögliche Salmonellen-Infektion hinweisen. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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