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Ständiges Bildschirm-Starren : Was gegen die trockenen Augen hilft

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
aktualisiert am 10. Januar 2019
in News
Vor allem die Arbeit am Computer und die häufige Nutzung von Smartphones tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen an trockenen Augen leiden. Experten erklären, was Betroffene dagegen tun können. (Bild: contrastwerkstatt/fotolia.com)
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Gestörter Tränenfilm: Gegen trockene Augen lässt sich etwas unternehmen

Experten zufolge gehören trockene Augen zu den häufigsten Augenleiden in Deutschland. Rund neun Millionen Menschen sollen hierzulande davon betroffen sein. Häufig können einfache Maßnahmen gegen die Beschwerden helfen. In manchen Fällen wird aber auch eine medikamentöse Therapie nötig.

Eine der häufigsten Augenkrankheiten hierzulande

Oft fühlt es sich an, als würden feine Sandkörner auf der Augenoberfläche reiben. Die Augen brennen, sind gerötet und reagieren empfindlich auf Licht: Das trockene Auge ist eine der häufigsten Augenkrankheiten in Deutschland, berichtet der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) in einer Mitteilung. Hochrechnungen zufolge sind etwa neun Millionen Menschen davon betroffen. Die Lebensqualität der Betroffenen ist oft stark eingeschränkt. Doch es gibt so einiges, was gegen die Beschwerden unternommen werden kann.

Vor allem die Arbeit am Computer und die häufige Nutzung von Smartphones tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen an trockenen Augen leiden. Experten erklären, was Betroffene dagegen tun können. (Bild: contrastwerkstatt/fotolia.com)

Verschiedene Ursachen

Moderne Lebensgewohnheiten tragen häufig dazu bei, dass immer mehr Menschen das Gefühl trockener, gereizter Augen kennen.

Bei der Arbeit am Computer oder dem Blick auf Smartphone, Tablet und Co blinzelt man seltener. Daher wird der Tränenfilm nicht mehr regelmäßig auf der Augenoberfläche verteilt und reißt auf.

Der Aufenthalt in klimatisierten Räumen, die Ernährung, bestimmte Medikamente und Rauchen können weitere Faktoren sein, die zur Entstehung der Krankheit, die im Fachjargon als „Keratoconjunctivitis Sicca“ bezeichnet wird, beitragen.

Bekannt ist auch, dass sie bei älteren Menschen häufiger auftritt als bei jungen Leuten.

Mit dem richtigen Verhalten die Augenoberfläche schonen

Doch gegen die Beschwerden lässt sich etwas tun. Wie der BVA schreibt, kann man mit dem richtigen Verhalten die Augenoberfläche schonen, etwa durch Spaziergänge an der frischen Luft und indem man viel trinkt.

Bei der Computerarbeit sollte man immer wieder mal bewusst blinzeln. Andere Experten weisen darauf hin, dass man zur Augenentspannung am besten alle zwei Stunden eine Augenpressur anwenden sollte.

Zudem kann eine spezielle Augengymastik Betroffenen helfen.

Auch auf ausreichendes Licht im Büro sollte geachtet werden.

Wer einen Ventilator verwendet oder im Auto unterwegs ist, sollte die Luftzirkulation drosseln und den Luftstrom nicht direkt auf die Augen richten.

Bei anhaltenden Beschwerden zum Augenarzt

Im Handel sind zwar Tropfen gegen trockene Augen erhältlich, doch die Mittel bleiben oft ohne Wirkung.

Außerdem sollten sie grundsätzlich nur mit Bedacht eingesetzt werden, da es unter anderem durch die enthaltenen Konservierungsstoffe zu Schädigungen des Auges kommen kann.

Bei andauernden Beschwerden sollte man aber ohnehin einen Arzt aufsuchen.

In der Augenarztpraxis lässt sich klären, ob genügend Tränenflüssigkeit gebildet wird, wie lange der Tränenfilm stabil ist und ob die Augenoberfläche entzündet ist.

Laut dem BVA kommen bei der Therapie zunächst Tränenersatzmittel in Form von Augentropfen, Gel oder Spray zum Einsatz, die den Tränenfilm stabilisieren, die Reizung lindern und die Lebensqualität steigern.

Daneben gibt es Medikamente, die eine Entzündung der Augenoberfläche wirksam behandeln. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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