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Kreuzschmerz: Den Rücken stärken durch Hacker und Kraule

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
12. August 2015
in News
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Stärkung für den Rücken durch Hacker und Krauler
Millionen Menschen hierzulande werden immer wieder von Kreuzschmerzen geplagt. Wenn der Rücken weh tut, fällt nicht nur die Arbeit schwerer, sondern auch in der Freizeit hat man weniger Spaß. Mit einigen Übungen wie Hacker, Krauler oder Katzenbuckel kann man für einen gesunden Rücken sorgen.

Rückenschmerzen erschweren uns Arbeit und Freizeit
Durch einen schmerzenden Rücken werden uns sowohl Arbeit als auch Freizeit erschwert. Man kann dem aber vorbeugen. Wenn man regelmäßig etwas für sein Rückgrat unternimmt, kann man Beschwerden entgegenwirken. Zwar können Rückenschmerzen in manchen Fällen auch psychische Ursachen haben, doch „Über 80 Prozent der Rückenschmerzen sind muskulär bedingt. Machen wir also regelmäßig Übungen, die die Muskeln des Rückens stärken, beugen wir Rückenleiden vor“, erklärte Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

Stufenlagerung zur Entlastung des Rückens
Eine Kombination aus Bewegung, Entspannung und Druckpunktmassagen ist dafür ideal. „Die meisten Schmerzen im Rücken sind Alarmschmerzen und können durch einfache Übungen behoben werden. Da muss es nicht gleich die Spritze beim Arzt sein“, sagte Froböse. Die sogenannte Stufenlagerung ist der Klassiker für die Entlastung des Rückens. Dabei werden die Beine im Hüft- und Kniegelenk im rechten Winkel auf einem Stuhl gelagert, um die Brust- und Lendenwirbelsäule zu entlasten. Um die Wirbelsäule zu entspannen, kann man sich aber auch zu einem kleinen Päckchen zusammen rollen. Allerdings nicht zu weit, denn Schmerzen sollten nicht auftreten.

Hacker und Krauler auf dem Bauch liegend
Immer wieder wird in wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigt: Langes Sitzen macht krank. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass viele Rückenleiden durch Büroarbeit entstehen. Durchschnittlich sitzen Erwachsene hierzulande 7,5 Stunden am Tag. Es ist daher umso wichtiger, sich Zeit für seinen Rücken zu nehmen. „Wer täglich 10 Minuten in Rückenübungen investiert wird den Effekt schnell spüren“, erklärte Froböse. Der Gesundheitsexperte nannte als klassisches Beispiel zur Kräftigung des Rumpfes den Hacker oder den Krauler auf dem Bauch liegend. Die Beweglichkeit der Wirbelsäule wird durch den sogenannten Katzenbuckel gefördert. Wichtig ist zudem regelmäßige Dehnung, die auch dazu beiträgt, einer Muskelverhärtung zu begegnen. Die Brustwirbelsäule etwa wird mit dem sogenannten Überstrecker geschmeidig gemacht. Das kann vor Blockaden und Verspannungen schützen. Mit solchen Übungen zur Vermeidung von Rückenschmerzen erzielt man meist sehr schnell eine große Wirkung.

Wärme lindert Schmerzen
Neben Rückenschmerzen Übungen kann in der Regel eine Wärmetherapie gegen die Schmerzen und Verspannungen helfen. So kann man beispielsweise eine Bad in 37 Grad warmen Wasser nehmen. Mit Zusätzen wie Melisse, Lavendelblüten, Salbei, Rosmarin oder Thymian kann wird zudem die Durchblutung gefördert. Außerdem trägt diese Art der Aromatherapie zum Stressabbau bei; Stress ist in vielen Fällen Ursache für Beschwerden wie Verspannungen. Dr. Froböse hat noch einen weiteren Ratschlag parat: Ein heißer Umschlag, für den man Kartoffeln kocht, zu Brei zerstampft und in ein Küchentuch wickelt. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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