• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Tiere niemals mit Medikamenten für Menschen behandeln

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
16. Oktober 2018
in News
Teile den Artikel

Medikamente und Hausmittel für Menschen können für Tiere gefährlich werden

Die meisten Bundesbürger sind Tierfreunde. Doch leider ist vielen nicht bekannt, dass Vierbeiner auf viele für den Menschen bestimmte Heilmittel teilweise deutlich sensibler reagieren. Manche Medikamente können für Tiere sogar tödlich sein. Und auch einige Hausmittel werden vom Tierkörper teilweise gar nicht gut vertragen.

Wenn Haustiere krank werden

Experten zufolge leben in deutschen Haushalten rund 28 Millionen Haustiere, der Großteil sind Hunde und Katzen. Manche der Vierbeiner können durch Infektionen mit Viren, Bakterien, Pilzen oder Parasiten auch Krankheiten übertragen, weshalb oft vom Knuddeln der Haustiere abgeraten wird. Die Tiere können aber natürlich auch selbst krank werden. Tierbesitzer, die dann in die eigene Hausapotheke greifen, machen einen großen Fehler. Denn Medikamente für Menschen können für Tiere gesundheitsgefährdend sein. Darauf weist die Organisation aktion tier e.V. hin.

Bestimmte Präparate können für Tiere gefährlich werden

„Viele für den Menschen bestimmte Heilmittel sind für Tiere schädlich oder gar tödlich“, erklärt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V. in einer Mitteilung.

Den Angaben zufolge gehören Tabletten gegen Schmerzen und Entzündungen, Beruhigungsmittel oder auch Hormone zu den risikoreichsten Medikamentengruppen.

Diese Mittel führen beim Tier zu inneren Blutungen, neurologischen Ausfallserscheinungen oder Erbrechen und Durchfall.

Wie es in der Mitteilung heißt, entwickelt sich – abhängig von der Dosierung – innerhalb von Stunden nach der Eingabe eine mehr oder minder dramatische Symptomatik.

Selbst Hausmittel werden oft nicht gut vertragen

Vermeintlich natürliche Hausmittel werden vom Tierkörper ebenfalls teilweise gar nicht gut vertragen.

So können beispielsweise schon wenige Tropfen Teebaumöl bei einer Katze zu einer irreversiblen Vergiftung führen.

Laut aktion tier e.V. gibt es neben der absoluten Unverträglichkeit einiger Wirkstoffe noch weitere Besonderheiten.

So werden manche Präparate, die für Menschen gedacht sind, zwar auch bei Tieren eingesetzt, bei diesen allerdings gänzlich anders dosiert.

„Daher kann ich Tierbesitzern nur dringend dazu raten, von einer Selbstmedikation abzusehen“, so die Veterinärin.

In der Mitteilung wird darauf hingewiesen, dass dieser Rat keineswegs ergeht, um die Pfründe der Tierärzteschaft zu schützen, sondern ausschließlich dazu dient, um Haustiere vor einer Fehlmedikation mit anschließender Vergiftung zu bewahren. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Gegen Arteriosklerose: Wird es bald keine verstopften Arterien mehr geben?

Studie: Tai Chi hilft bei Tumor-assoziierter Fatigue

Jetzt News lesen

Eine Illustration mit Gegenständen, die PFAS ("ewige Chemikalien") beeinhalten.

Darmflora: Bakterien absorbieren PFAS & ermöglichen Ausscheidung aus dem Körper

4. Juli 2025
Können bestimmte Faktoren bereits im jungen Alter auf ein Risiko für Demenz hinweisen? (Bild: pathdoc/Stock.Adobe.com)

KI diagnostiziert neun Demenzformen mit 88 Prozent Genauigkeit

4. Juli 2025
Durch einen neuen Test könnten Stürze bei alten und kranken Menschen in Zukunft verhindert werden. (Bild: Racle Fotodesign/Stock.Adobe.com)

Wieso ein Training der Arme vor Stürzen im Alter schützen kann

3. Juli 2025
Eine Tasse schwarzer Kaffee mit einem Löffel auf einem Holztisch

Kaffee: Bioaktive Substanzen können vor Diabetes schützen

3. Juli 2025
Hirse auf einem Holzlöffel

Hirse: Unterschätztes Superfood mit vielen Vorteilen

2. Juli 2025
Eine Auswahl an verschiedenen Käsesorten

Diese Lebensmittel können Endometriose-Risiko deutlich senken

2. Juli 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR