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Fieses Ohrenjucken: Diese Mittel können schnell Abhilfe leisten

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
6. April 2017
in News
Leseminuten 2 min
Bei juckenden Ohren sollte auf keinen Fall mit einem Wattestäbchen gebohrt werden. Denn dadurch können sich die Beschwerden noch verstärken oder ernste Verletzungen entstehen. (Bild: Kaesler Media/fotolia.com)

Bei anhaltendem Ohrenjucken besser den Arzt aufsuchen
Wenn die Ohren plötzlich anfangen zu jucken, kann das sehr unangenehm sein. Oft werden in diesem Fall Wattestäbchen oder ein Stift benutzt, um dem Jucken ein Ende zu bereiten. Doch darauf sollten Sie unbedingt verzichten – denn das Herumstochern im Ohr kann gefährlich werden und zu bösen Verletzungen führen. Versuchen Sie lieber, das Ohrenjucken mit einfachen Hausmitteln zu bekämpfen und suchen Sie bei länger anhaltenden Problemen auf jeden Fall einen Arzt auf.

Oft führt Ohrenschmalz zu unangenehmem Jucken
Ohrenjucken tritt oft ganz plötzlich auf und kann zu einem lästigen Problem werden. Meist sind Hautreizungen (z.B. durch Shampoo, Haarspray oder trockene Luft) oder festsitzendes Ohrenschmalz der Auslöser. Ebenso können z.B. eine Hautflechte oder Neurodermitis auch den Gehörgang oder die Ohrmuschel betreffen und dadurch zu starkem Jucken führen.

Bei juckenden Ohren sollte auf keinen Fall mit einem Wattestäbchen gebohrt werden. Denn dadurch können sich die Beschwerden noch verstärken oder ernste Verletzungen entstehen. (Bild: Kaesler Media/fotolia.com)

Betroffene greifen oft zu Wattestäbchen oder spitzen Gegenständen wie Bleistiften, Büroklammern oder Stricknadeln, um das Jucken zu beseitigen. Doch diese Form der „Behandlung“ ist sehr gefährlich, denn durch das Stochern und Pieksen können die empfindliche Haut des Gehörgangs und das Innenohr schnell verletzt werden und Infektionen entstehen. Unter Umständen kann durch die spitzen Instrumente sogar das Trommelfell durchstoßen werden.

Schüssler Salze gegen den Juckreiz
Dementsprechend sollte dringend davon abgesehen werden, mit Gegenständen ihm Ohr zu hantieren. Stattdessen können oft Hausmittel und Naturheilmittel eine gute Hilfe sein. Hierzu zählt beispielsweise Essig, denn dieser lindert den Juckreiz und wirkt gleichzeitig abschwellend. Für die Anwendung wird abgekochtes Wasser mit einem hochwertigen Apfelessig im Verhältnis 10:1 vermengt und ein Stück Watte mit der Lösung getränkt. Damit tupfen Sie vorsichtig den Gehörgang ab.

In der Naturheilkunde kommen bei juckenden Ohren je nach Ursache z.B. Bienenharz (Propolis), Nachtkerzenöl und Heilpflanzen wie Kapuzinerkresse zum Einsatz. In der Mineralstofftherapie mit Schüßler-Salzen werden unter anderem die Salze Nr. 3 (Ferrum Phosphoricum) und Nr. 4 (Kalium chloratum) verabreicht.

Spülung beim Arzt löst Ohrenschmalzpfropf
Ist festsitzendes Ohrenschmalz die Ursache, kann eine Ohrspülung beim Arzt Abhilfe schaffen. Hält der Juckreiz länger an und/oder treten weitere Beschwerden wie Ohrendruck, Ohrenschmerzen oder Fieber auf, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Denn oft ist in diesem Fall eine Entzündung die Ursache, welche entsprechend behandelt werden muss. Fängt das Jucken immer wieder in bestimmten Situationen (z.B. nach dem Duschen) an, empfiehlt sich ein Allergietest beim Hautarzt bzw. Allergologen. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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