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Wintersalat: Gesunder Zuckerhut ist kalorienarm und enthält wichtige Nährstoffe

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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5. Oktober 2022
in News
Frischer Zuckerhutsalat
Seinen Namen verdankt der Zuckerhut der optischen Ähnlichkeit mit einem Zuckerhut – geschmacklich haben die beiden aber nichts gemeinsam. (Bild: Scisetti Alfio/stock.adobe.com)
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Zuckerhut enthält Vitamine der B-Gruppe und Vitamin C

Der Zuckerhut verdankt seinen Namen der zylindrischen Wuchsform, mit der er einem Zuckerhut ähnelt. Er schmeckt jedoch alles andere als süß und hat auch kaum Kalorien. Vielmehr stecken in dem Wintersalat gesunde Nährstoffe wie wichtige Vitamine und Mineralstoffe.

Der Zuckerhut ähnelt äußerlich dem Chinakohl, ist aber eng mit Chicorée und Radicchio verwandt. Das Blattgemüse schmeckt roh in einem gemischten Salat, jedoch auch gedünstet als Beilage und gratiniert mit herzhaftem Käse, berichtet das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).

Saison in den Herbst- und Wintermonaten

Wie auf dem öffentlichen Gesundheitsportal Österreichs „Gesundheit.gv.at“ erklärt wird, zählt der Zuckerhut zusammen mit Endivien- und Friséesalat sowie Chicorée und Radicchio zur Gattung der Zichoriengewächse (Wegwarten).

Zuckerhut, der auch bekannt ist unter den Bezeichnungen Zichoriensalat, Fleischkraut, Kristallkopf, Herbstzichorie und -chicoree, hat in den Herbst- und Wintermonaten Saison. Von Oktober bis Dezember ist er aus regionalem Anbau erhältlich.

Der Name „Zuckerhut“ kommt von der aufrechten, kugelförmigen Wuchsform, die ein bisschen an einen Zuckerhut erinnert. Die länglich-ovalen und hellgrün bis gelblich gefärbten Blätter schmecken jedoch eher bitter als süß. Dies gilt vor allem für die äußeren Schichten.

Kalorienarm und gesund

Wie alle Salate ist das Blattgemüse kalorienarm, äußerst gesund und enthält nennenswerte Mengen an B-Vitaminen, Beta-Carotin, Vitamin C und Mineralstoffen wie Kalium und Kalzium.

Vielseitig einsetzbar

Wie das BZfE schreibt, bringt Zuckerhut Abwechslung in die Küche. Es wird bevorzugt der innere, helle Teil des Kopfs genutzt, weil er nicht so herb wie die äußeren Blätter schmeckt. Wer das leicht bittere Aroma zusätzlich abmildern möchte, kann auch das Blattwerk für einige Minuten in lauwarmes Wasser legen.

In einem herbstlichen Salat sorgen ein leicht gesüßtes Essig-Öl-Dressing sowie Früchte wie Äpfel, Weintrauben, Birnen und Orangen für einen geschmacklichen Ausgleich. Granatapfelkerne, Feigen, Karotten und Ziegenkäse harmonieren ebenfalls gut mit dem leicht herben Zuckerhut.

Gegart schmeckt der Wintersalat noch milder – beispielsweise mit Zwiebeln angedünstet und mit herzhaftem Blauschimmelkäse überbacken.

Oder wie wäre es zum Beispiel mit Pasta auf Zuckerhut? Dafür werden Zwiebeln und Knoblauch mit dem in Streifen geschnittenen Blattgemüse angedünstet. Dann mit Gemüsebrühe ablöschen und mit etwas Sahne sowie einem Schuss Sojasoße abschmecken.

Anschließend die fertigen Nudeln in die Soße geben und vor dem Servieren mit Parmesan bestreuen. Sehr lecker sind unter anderem auch pikante Zuckerhut-Rouladen, gefüllt mit Paprika, Hirse und Räuchertofu. Zuckerhut kann auch gegrillt werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundeszentrum für Ernährung: Zuckerhut – nicht aus Zucker: Wintersalat mit nussiger Note, (Abruf: 05.10.2022)
  • Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs „Gesundheit.gv.at“: Saisonkalender: Zuckerhut, (Abruf: 05.10.2022), Gesundheit.gv.at

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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