Eine Zahnfleischentzündung kann harmlos sein, sollte jedoch stets ernst genommen werden. Denn aus einer unbeachteten Zahnfleischentzündung kann Parodontitis entstehen und die Zähne in Gefahr bringen. Verschiedene Hausmittel können gegen einfache Zahnfleischentzündungen gute Dienste leisten.
Inhaltsverzeichnis
Ursachen der Zahnfleischentzündung
Die möglichen Ursachen für eine Zahnfleischentzündung, in der Fachsprache Gingivitis genannt, sind vielfältiger Natur. Dazu gehören:
- eine ungenügende oder falsche Mundhygiene,
- Stress,
- Vitaminmangel,
- aggressive Zahnpasta und/oder Mundwasser,
- Diabetes,
- hormonelle Dysbalancen oder Veränderungen,
- schlecht sitzender Zahnersatz,
- übermäßiger Alkoholgenuss, Rauchen,
- Medikamente,
- Mangel an Speichelbildung.
Ungenügende oder falsche Mundhygiene wie falsches, zu kurzes oder zu seltenes Putzen kann zu einer Zahnfleischentzündung führen. Auch eine zu aggressive Zahnpasta oder ein zu scharfes Mundwasser kann bei empfindlichem Zahnfleisch eine Entzündung hervorrufen.
Ebenso zählt die mangelnde Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen zu den potenziellen Ursachen für eine Gingivitis. Wichtig für das Zahnfleisch sind Vitamin C, A, E, D, K, B3, Kalzium, Phosphor und Zink.
Auch eine schlecht eingestellte Diabetes-Erkrankung kann Zahnfleischentzündungen fördern. Weitere Ursachen sind Stress, schlecht sitzender Zahnersatz oder eine Zahnspange, Alkohol und verschiedene Medikamente.
Zu den potenziellen medikamentösen Ursachen gehören zum Beispiel Arzneimittel, die den Wirkstoff Phenytoin (Antiepileptika) oder Nifedipin (Antihypertonika) enthalten. Diese Wirkstoffe können zu einer Zahnfleischwucherung führen, was die Zahnhygiene ziemlich erschwert.
Des Weiteren kann ein Mangel an Speichelbildung auch eine Ursache für Zahnfleischentzündung sein. Dies ist zum Beispiel durch die Einnahme von Antiparkinsonika, Antihypertonika und Psychopharmaka oder aber auch im Rahmen einer Chemotherapie möglich.
Wer wiederholt an Zahnfleischentzündungen leidet, sollte in jedem Fall bei einer Zahnärztin beziehungsweise einem Zahnarzt vorstellig werden. Jedoch kann es nie schaden, auch ein paar erprobte Hausmittel gegen Zahnfleischentzündung zu Hause zu haben.
Symptome der Zahnfleischentzündung
Bei einer Zahnfleischentzündung sieht das Zahnfleisch nicht mehr gesund aus. Das zarte Rosa des Zahnfleisches weicht einer dunkelroten Farbe. Es ist berührungsempfindlich, schmerzt beim Zähneputzen und eventuell auch beim Essen.
An den betroffenen Stellen entstehen Schwellungen und es kann zu Zahnfleischbluten kommen. Das Zahnfleisch kann sich sogar leicht vom Zahn lösen, wodurch eine kleine „Tasche“ entsteht, in der sich zusätzlich Plaque ablagert, wodurch sich die Entzündung weiter ausbreitet und sich sogar das Zahnfleisch zurückziehen kann.
Dies ist alles andere als erstrebenswert, denn die Zähne können sich lockern und letztendlich ausfallen.
Zahnarztbesuch mitunter unumgänglich
Zahlreiche unterschiedliche Hausmittel können Entzündungen des Zahnfleischs allerdings entgegenwirken, wobei jedoch nicht jedes Hausmittel bei allen Betroffenen gleichermaßen wirksam ist. Helfen die Hausmittel gar nicht oder nimmt die Entzündung eher zu, als abzuklingen, so ist dringend ein Zahnarztbesuch geboten.
Liegt eine chronische Erkrankung wie zum Beispiel Diabetes vor, nehmen die Betroffenen oben genannte Arzneimittel ein oder erfolgt eine Chemotherapie, so sollten die Zahnfleischprobleme ohnehin ärztlich abgeklärt werden. Gleiches gilt bei Zahnfleischentzündungen in der Schwangerschaft.
Ansonsten können die meisten Menschen die verschiedenen anschließend aufgeführten Hausmittel problemlos ausprobieren, um selber ein Gefühl dafür zu entwickeln, ob diese ihnen helfen.
Kokosöl gegen Zahnfleischentzündung
Kokosöl ist ein einfach anwendbares Hausmittel gegen Zahnfleischentzündung. Mit dem Öl, das bei Raumtemperatur noch fest ist, kann der ganze Mund gespült oder aber auch nur die betroffene Stelle eingerieben werden. Eine bekannte Methode, die auch zur Prävention dient, ist zudem das Ölziehen.
Dafür wird das Kokosöl im Mund gekaut und mit der Zunge durch die Zahnzwischenräume gepresst. Das Ölziehen sollte mehrere Minuten lang durchgeführt und danach das Öl in ein Taschentuch ausgespuckt werden – nicht in den Abfluss.
Mundspülungen mit Salzwasser
Auch Salz ist es ein probates Hausmittel gegen Zahnfleischentzündung. Hierfür wird ein Teelöffel Salz in einem großen Glas mit lauwarmem Wasser aufgelöst – bitte nur so viel Salz verwenden, dass es sich komplett auflösen kann.
Mit dieser Salzlösung wird der Mund gespült – am besten zweimal am Tag. Dies beseitigt Bakterien und hemmt auch deren Wucherung. So ist das Salzwasser ebenfalls zur Prävention geeignet.
Vorsicht: Die Salzlösung sollte unbedingt ausgespuckt und nicht geschluckt werden!
Wirksame Gewürze und Heilpflanzen
Einige bekannte Gewürze und Kräuter können ebenfalls als Hausmittel gegen Zahnfleischentzündung dienen. Dazu gehören:
- Nelken,
- Kurkuma,
- Pfefferminze,
- Myrrhe,
- Thymian
- Salbei,
- Ratanhia,
- Kamille,
- Fenchel,
- Anis,
- Zimt,
- Lavendel.
Gewürznelken sind vor allem bekannt aus der Anwendung gegen Zahnschmerzen, jedoch sind sie auch einen Versuch bei Zahnfleischentzündung wert. Hier wird einfach eine Nelke zerkaut und dies dann an die betroffenen Stellen gebracht.
Kurkuma ist als Gewürz auch hierzulande mittlerweile in vielen Küchen zu finden. Gerade die goldene Milch bietet zudem eine wunderbare, leckere Möglichkeit, von den positiven Effekten der Gelbwurz zu profitieren. Als Hausmittel bei Zahnfleischentzündung wird Kurkuma mit derselben Menge an Salz in etwas Wasser zu einem Brei verrührt und dann die schmerzenden Stellen damit sanft eingerieben.
Pfefferminze ist in vielen Mischungen enthalten, die für die Mundflora angeboten werden. Pfefferminze erfrischt, heilt aber auch. So können Spülungen mit Pfefferminztee oder Kompressen, getränkt in Tee Linderungen verschaffen.
Ein weiterer hilfreicher Tee, der generell ein tolles Hausmittel darstellt, aber auch bei Zahnfleischentzündungen nicht unerwähnt bleiben sollte, ist der Kamillentee. Angewandt wird er wie Pfefferminztee. Bei beiden Teesorten ist ein offener Tee den Teebeuteln vorzuziehen.
Myrrhe, Salbei, Thymian, Anis, Fenchel, Zimtblätter und Ratanhia sind Gewürze und Heilkräuter, die vor allem in fertigen Mundspüllösungen, aber auch als ätherisches Öl angeboten werden und als probates Hausmittel gegen Zahnfleischentzündung die Hausapotheke bereichern können.
Ätherische Öle – Rezepte
Ätherische Öle duften nicht nur gut, sondern sie sind für die unterschiedlichste Anwendungsmöglichkeiten geeignet. Das Wichtigste dabei ist, dass alle ätherischen Öle, die verwendet werden, absolut naturrein sind und Bioqualität haben.
Öle, die hier in Frage kommen, wirken desinfizierend, antibakteriell und antiviral, adstringierend und/oder schmerzstillend. Nicht jeder mag jedes Öl. Wenn Sie das eine oder andere ätherische Öl in den Mischungen nicht mögen, so ersetzten Sie es oder lassen Sie es weg.
Die Öle können auch einzeln angewandt werden: Dazu werden fünf Tropfen des jeweiligen Öls in 250 Milliliter lauwarmes Wasser gerührt und damit der Mund mindestens zweimal täglich gespült – daraus kann auch eine regelmäßige Mundhygiene werden.
Bitte niemals die ätherischen Öle pur im Mund verwenden, denn die Schleimhäute sind zu empfindlich und es könnten zusätzliche Reizungen entstehen. Folgende Rezepte für Mundwasser aus ätherischen Ölen sind besonders empfehlenswert gegen gegen Zahnfleischentzündungen:
Mundwasser Nr. 1
- 5 Tropfen ätherisches Zitronenöl,
- 3 Tropfen Pfefferminzöl,
- 3 Tropfen Myrrheöl,
- 1 Tropfen Zimtöl,
- 2,5 ml Solubol (pflanzlicher Emulgator),
- Salbeihydrolat.
Zuerst werden die ätherischen Öle in ein 100 ml Braunglasfläschchen getropft und dann wird das Fläschchen mit Salbeihydrolat aufgefüllt. Zur Nutzung als Mundwasser wird ein Teelöffel der Mischung in ein Glas lauwarmes Wasser gegeben. Als Hausmittel gegen Zahnfleischentzündungen kann das Mundwasser auch unverdünnt mit einem Wattestäbchen aufgetupft werden.
Mundwasser Nr. 2
- 8 Tropfen Manuka,
- 8 Tropfen Niaouliöl,
- 15 Tropfen Pfefferminzöl,
- 9 Tropfen Myrrheöl,
- 8 Tropfen Teebaumöl,
- 3 ml Solubol,
- Pfefferminzhydrolat.
Wie oben bereits beschrieben, werden die ätherischen Öle und das Solubol in ein 100 Milliliter Fläschchen gegeben, das dann mit dem Pfefferminzhydrolat aufgefüllt wird. Dieses Mundwasser dient zur Stärkung des Zahnfleisches und zum Betupfen einzelner Stellen.
Ätherisches Öl/Trägeröl – Gemisch
Wie bereits erwähnt, sollte ein ätherisches Öl im Mund niemals pur verwendet werden. Es muss jedoch nicht immer ein Mundwasser sein. Sie können das gewünschte ätherische Öl auch in etwas kaltgepresstes, hochwertiges Bioöl (Sesamöl, Kokosöl, Sonnenblumenöl) mischen und damit das Zahnfleisch einreiben.
Hierfür wird ein Teelöffel Öl mit zwei bis drei Tropfen ätherischem Öl vermischt. Besonders geeignet sind dabei ätherische Öle wie Nelkenöl, Teebaumöl, Thymianöl und Myrrhenöl.
Aloe Vera gegen Gingivitis
Der Saft aus Aloe Vera ist bekannt für seine positive Wirkung auf das Immunsystem. Aloe Vera wirkt antibakteriell und die enthaltenen Anthrachinone bewirken eine schnellere Wundheilung – sowohl äußerlich als auch innerlich.
So kann Aloe-Vera-Saft nicht nur getrunken, sondern auch als Mundspülung und Gurgellösung verwendet werden, um Zahnfleischentzündungen zu lindern. Auch im Handel erhältliches Aloe-Vera-Gel kann hier helfen, allerdings ist auf die Kennzeichnung „Lebensmittelqualität“ zu achten.
Zur Behandlung der Gingivitis wird das Aloe-Vera-Gel am besten abends in die betroffenen Stellen einmassiert und kann dann über Nacht wirken.
Für Mundspülungen eignet sich dieses Rezept mit Aloe-Vera-Saft:
- 2 Teelöffel Aloe-Vera-Saft,
- 1 Tropfen ätherisches Teebaumöl,
- 2 Tropfen ätherisches Pfefferminz– oder Zitronenöl,
- 250 Milliliter lauwarmes Wasser.
Das Ganze wird miteinander verrührt und als Mundspülung verwendet. Da diese nicht haltbar ist, muss sie täglich neu zubereitet werden.
Tee als Mundspülung
Wer keine ätherische Öle mag und kein eigenes Mundwasser herstellen möchte, kann – wie oben bereits erwähnt – einfach auf Tee zurückgreifen. Teekräuter wie Kamille, Lavendel oder Salbei sind hier geeignet. Es wird etwas stärkerer Tee aufgebrüht, der nach dem Abkühlen zur Mundspülung dient.
Ingwerwasser
Ingwerwasser kann gegen Halsschmerzen helfen, das Immunsystem stärken und auch als Mundspülung gegen Zahnfleischentzündungen verwendet werden. Allerdings sind einige Details bei der Zubereitung zu beachten.
Idealerweise sollte für die Mundspülung frischer Ingwer aus biologischem Anbau verwendet werden, von dem ein etwa walnussgroßes Stück für einige Minuten in circa 250 Milliliter Wasser aufgekocht wird. Nach dem Abkühlen kann hiermit der Mund gespült werden, das Ingwerwasser hat allerdings eine gewisse Schärfe.
Knoblauch
Bei den Hausmitteln gegen Zahnfleischentzündungen wird auch Knoblauch häufig genannt, da es starke entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften hat. Die betroffenen Stellen können mit einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe oder einer Paste aus gepresstem Knoblauch eingerieben werden, um die Entzündungen zu lindern.
Manuka Honig
Manuka Honig kann bei unterschiedlichen gesundheitlichen Problemen zum Einsatz kommen und ist auch als Hausmittel gegen Zahnfleischentzündungen zu empfehlen. Zwar hört sich Mundhygiene und Honig zunächst sehr kontrovers an, doch bestätigen einige Studien, dass das Verwenden von Manuka Honig die Zähne nicht schädigt, sondern die Zahngesundheit unterstützen kann.
Einer der wichtigsten Inhaltsstoffe von Manuka Honig ist das Methylglyoxal (MGO). Dieser Stoff wirkt antibakteriell, antiseptisch und antifungizid.
Daher sollte der Honig eine große Menge davon enthalten, was auf der Verpackung an dem MGO-Wert oder dem UMF (Unique Manuka Factor) zu erkennen ist. Der UMF sollte größer als 10 sein und der MGO-Wert über 263 Milligramm pro Kilogramm liegen.
Gegen Zahnfleischentzündungen kann man mehrmals täglich einen Teelöffel des Honig im Mund zergehen lassen und gegebenenfalls noch eine Zahnpasta verwenden, die Manuka-Honig enthält. Diese dient auch zur allgemeinen Mundhygiene und Prävention.
Apfelessig als Mundspülung
Apfelessig ist ein bekanntes und vielseitig einsetzbares Hausmittel, auch bei Zahnfleischentzündungen. Hierfür werden zwei Teelöffel Bio- Apfelessig in ein großes Glas lauwarmes Wasser geben. Dies kann anschließend als Mundspülung genutzt werden, allerdings sollte danach 30 Minuten mit dem Zähne putzen gewartet werden.
Zitronensaft
Als Hausmittel gegen Zahnfleischentzündungen wird auch eine Mundspülung aus einem Spritzer Zitronensaft in einem Glas lauwarmen Wasser häufiger genannten. Hier ist allerdings gewisse Vorsicht geboten, da für manche diese Mundspülung einfach zu sauer ist und das Zahnfleisch eher zusätzlich gereizt wird.
Prävention
Um Zahnfleischentzündungen zu vermeiden, ist eine gute Mundhygiene wichtig. Zähneputzen mindestens zwei Minuten zweimal täglich und die Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide bilden hier die Basis.
Geputzt wird vor dem Frühstück und abends vor dem Schlafen gehen. Wer sich die Zähne nach dem Frühstück putzen möchte, sollte dies erst mindestens 30 Minuten danach tun. Säuren,die mit dem Essen aufgenommen werden, könnten sonst den Zahnschmelz angreifen.
Wer eine Mundspülung verwenden möchte, kann diese selbst herstellen (s.o.) oder sich ein Mundwasser auf natürlicher Basis ohne Alkohol besorgen.
Um Zahnfleischentzündungen vorzubeugen, kann das Zahnfleisch zudem mit einer weichen Zahnbürste in regelmäßig kreisenden Bewegungen massiert werden. Hierbei können auch etwas Kokosöl oder die selbst hergestellten Ölkompositionen verwendet werden. Einen kleinen Tropfen auf die Zahnbürste und los geht’s.
Ölziehen rundet die Mundhygiene ab. Dies wird am besten jeden morgen durchgeführt und zwar mit einem hochwertigen Kokosöl, Sonnenblumen- oder Sesamöl. Ein Teelöffel oder Esslöffel voll Öl wird gekaut und durch die Zähne gepresst. Dies sollte ein paar Minuten oder auch länger durchgeführt werden. Danach das Öl keinesfalls schlucken, sondern in ein Taschentuch ausspucken.
Eine gesunde Mundflora kann ebenfalls das Risiko für Entzündungen reduzieren und es sind verschiedene probiotische Präparate im Handel erhältlich, die eine positive Wirkung auf die Zusammensetzung der Mundbakterien entfalten sollen.
Allerdings kommt eine Übersichtsarbeit zu dem Schluss, dass probiotische Mikroorganismen zwar nachweislich therapeutische Vorteile haben können, doch ihre positive Wirkung auf die Zahngesundheit bisher nicht eindeutig belegt sei.
Unbestritten ist hingegen die positive Wirkung von regelmäßig durchgeführten professionellen Zahnreinigungen, die daher bei der Prävention von Zahnfleischentzündungen nicht außer Acht gelassen werden sollten.
Zusammenfassung
Eine unkritische Zahnfleischentzündung lässt sich in der Regel mit Hausmitteln behandeln. Helfen diese nicht, wird die Entzündung schlimmer oder handelt es sich dabei um wiederkehrende Zahnfleischentzündungen, so ist ein Zahnarztbesuch unumgänglich.
Vor allem Schwangere sollten bei einer hartnäckigen Zahnfleischentzündung generell ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und bei der Verwendung der Hausmittel eher vorsichtig sein.
Ansonsten gilt grundsätzlich, dass nicht jedes Hausmittel bei allen Betroffenen gleichermaßen wirkt, und so bleibt es manchmal ein Austesten, bis das „persönliche“ Mittel gefunden wird. (sw)
Autoren- und Quelleninformationen
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.
- Francesco Inchingolo, Angelo Michele Inchingolo, Giuseppina Malcangi, Nicole De Leonardis, Roberta Sardano, Carmela Pezzolla, Elisabetta de Ruvo, Daniela Di Venere, Andrea Palermo, Alessio Danilo Inchingolo, Alberto Corriero, Gianna Dipalma: The Benefits of Probiotics on Oral Health: Systematic Review of the Literature; in: Pharmaceuticals (veröffentlicht 16.09.2023), mdpi.com
- Asokan,Sharath, Emmadi,Pamela, Chamundeswari,Raghuraman: Effect of oil pulling on plaque induced gingivitis: A randomized, controlled, triple-blind study; in: Indian Journal of Dental Research (veröffentlicht 01.10.2023), PubMed
- Helen K. P. English, Angela R. C. Pack, Peter C. Molan: The effects of manuka honey on plaque and gingivitis: a pilot study; in:Journal of the International Academy of Periodontology (veröffentlicht April 2004), PubMed
- Deutsche Apotheker Zeitung: Wie kommt es zu einer Gingivitis und wie kann sie therapiert werden? (veröffentlicht 06.01.2020), deutsche-apotheker-zeitung.de
- James T. Ubertalli: Zahnfleischentzündung (Gingivitis); in: MSD Manuals (Stand 04.10.2023) , msdmanuals.com
Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.