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Flüssigkeitsmangel bei Hitze: 9 Hinweise für Dehydration, die nichts mit Durst zu tun haben

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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25. Juli 2019
in News
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An diesen Anzeichen erkennen Sie, dass Sie dehydriert sind

Aufgrund der aktuellen Hitzewelle wird verstärkt darauf hingewiesen, stets viel zu trinken, da sonst gesundheitliche Beeinträchtigungen drohen. Doch manche Menschen achten nicht so genau auf die nötige Flüssigkeitsaufnahme und laufen Gefahr, innerlich auszutrocknen – ohne dies zu bemerken. Daher ist es sinnvoll, typische Anzeichen für Dehydration zu kennen.

Durst ist das wichtigste Signal für Dehydration

Die aktuelle Hitze sorgt zwar bei den meisten Menschen für ausgeprägten Durst, doch längst nicht alle trinken auch wirklich genug. Dies kann zur Folge haben, dass man innerlich austrocknet. Das wichtigste Signal für Dehydration ist ein starkes Durstgefühl. Allerdings weisen auch noch verschiedene andere Anzeichen auf innere Austrocknung hin. In einem Bericht der britischen Zeitung „Mirror“ sind neun davon aufgelistet.

Verstopfung

Das Verdauungssystem benötigt viel Wasser, um reibungslos zu funktionieren. Eine Verstopfung kann ein Hinweis darauf sein, dass nicht genügend Flüssigkeit vorhanden ist, um die Verdauung in Bewegung zu halten.

Niedriger Blutdruck

Ein weiteres Anzeichen für Flüssigkeitsmangel ist ein niedriger Blutdruck. Weil mehr als die Hälfte unseres Blutes aus Plasma besteht, das sich zu 90 Prozent aus Wasser zusammensetzt, müssen wir genug Flüssigkeit zu uns nehmen, um zu verhindern, dass sich unser Blutfluss zu sehr verlangsamt.

Muskelkrämpfe

Eine weitere unangenehme Nebenwirkung der Dehydration sind Muskelkrämpfe. Damit der Körper ausreichend Flüssigkeit bekommt, sollte, gerade wenn viel geschwitzt wird, Mineralwasser getrunken werden. Auch Fruchtsaftschorle bietet sich zum Durstlöschen an.

Kopfschmerzen

In dem Bericht wird drauf hingewiesen, dass Dehydration ein häufiger Auslöser für Migräne ist. Den Angaben zufolge liegt dies daran, dass eine Reihe von Symptomen wie Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen und Schwindelanfälle auftreten können, wenn das Gehirn nicht genügend Flüssigkeit erhält.

Starke Müdigkeit

Dehydration kann auch eine Erklärung dafür sein, warum Sie manchmal während des Tages einen Energieeinbruch bekommen. Denn durch den Flüssigkeitsmangel sinkt der Blutdruck und der Puls steigt. Diese Kombination sorgt für Müdigkeit.

Weniger pinkeln müssen

Wer zu wenig trinkt, scheidet zwangsläufig weniger Urin aus. Dieser ist laut Gesundheitsexperten dann allerdings hochkonzentriert.

Dunkler Urin

Je dunkler der Urin ist, desto konzentrierter ist er. Häufig wird empfohlen, pro Tag mindestens so viel zu trinken, dass 1,5 Liter Urin über die Harnwege ausgeschieden werden. Auf diese Weise werden die Nieren und die ableitenden Harnwege gut gespült. Ideal ist ein möglichst heller Urin.

Trockene Haut

Auch trockene Haut kann ein Hinweis auf Dehydration sein. Daher sollte das Probleme nicht nur mit einer Feuchtigkeitscreme, sondern auch mit ausreichender Flüssigkeitsaufnahme behoben werden.

Mundtrockenheit

Nicht zuletzt kann auch ein trockener Mund einen Flüssigkeitsmangel anzeigen. Dieser geht nicht selten mit unangenehmen Mundgeruch einher. Greifen Sie also oft genug zum Wasserglas. (ad)

Weitere interessante Artikel zu diesem Thema finden Sie hier:

    Gesundheitsmythen: Wie viel Flüssigkeit müssen wir pro Tag trinken?
  • Starker Durst; starkes Durstgefühl (Polydipsie)
  • Schneller Flüssigkeitsmangel: Bei Hitze unbedingt immer ausreichend trinken

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mirror: 9 signs you're dehydrated - which have nothing to do with feeling thirsty, (Abruf: 24.07.2019), Mirror

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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